
Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.
Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.
Der britische Premier Johnson möchte den EU-Austrittsvertrag aufschnüren – doch Kanzlerin Merkel will dabei nicht mitmachen.
Der britische Premier Johnson steuert auf einen ungeregelten Brexit zu. Aber das jüngste Leak zeigt, dass er mit Gegenwehr rechnen muss. Ein Kommentar.
Kommende Woche hat Frankreichs Staatschef Macron Gelegenheit, sich in Szene zu setzen: Erst trifft er Kremlchef Putin, dann ist er Gastgeber beim G-7-Gipfel.
Der Plan von Jeremy Corbyn, Premier Johnson zu stürzen, offenbart vor allem eines: die Machtvergessenheit des britischen Oppositionschefs. Ein Kommentar.
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister, über den Spielraum bei den Brexit-Verhandlungen und die Krise in Italien.
Der britische Premier Boris Johnson will dokumentieren, dass er es mit seinen Brexit-Plänen ernst meint: Demnächst sollen Diplomaten EU-Gremien verlassen.
Falls der Lega der Durchmarsch in Italien gelingen sollte, dürfte es zwischen Matteo Salvini und Brüssel neuen Streit geben.
Das Magazin "The Spectator" berichtet über mögliche Neuwahlen in Großbritannien am 1. November - dem Tag nach einem möglichen ungeregelten Brexit.
Der Berater des britischen Premiers Johnson, Dominic Cummings, geht in die Offensive. Kritiker werfen ihm vor, Gegner eines No-Deal-Brexit mundtot zu machen.
Matthias Waechter zieht die langen Linien der Geschichte Frankreichs von 1880 bis in die Gegenwart.
Die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl fordert, dass die Frauen in der neuen EU-Kommission künftig maßgebliche Ressorts übernehmen sollen.
Im ersten Halbjahr gingen neun Prozent weniger Bestellungen bei den deutschen Maschinenbauern ein als im Vorjahr. Was würde ein Abschwung für die EU bedeuten?
Der Zoll stellt sich auf das Szenario eines No-Deal-Brexit am 31. Oktober ein: Bis Jahresende verstärkt sich die Behörde mit weiteren 600 Nachwuchskräften.
Die künftige EU-Kommissionschefin von der Leyen trifft Ungarns Regierungschef Orbán. Den Streit um die Flüchtlingspolitik wollen sie beilegen.
Boris Johnson könnte bei einer Nachwahl in Wales mit den Tories eine Niederlage erleiden. Das wäre eine Quittung für seinen Brexit-Kurs. Ein Kommentar.
Bei ihrem Antrittsbesuch bei der Nato in Brüssel hält Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer an ihrer Forderung für die Höhe des Wehretats bis 2024 fest.
Der neue britische Premier Boris Johnson will die EU-Austrittsrechnung von 39 Milliarden Pfund nicht bezahlen. EU-Kommissar Oettinger weist die Drohung zurück.
Der SPD-Europaabgeordnete Udo Bullmann hadert immer noch mit der Wahl von Ursula von der Leyen. Er kritisiert eine „Übergriffigkeit der Regierungschefs“.
Wenn es zu einem No-Deal-Brexit käme, dann wäre das die Schuld der EU. So sieht es der neue britische Premier Boris Johnson. Ein Kommentar.
Bei ihrer letzten Fragestunde pariert die scheidende Regierungschefin May die Angriffe von Labour-Chef Corbyn - und rät ihm zum Rücktritt
Frankreich beansprucht auch in der neuen EU-Kommission ein gewichtiges Ressort. Präsident Macron muss dabei allerdings die Frauenquote beachten.
Am Mittwoch wird Boris Johnson zum Premier ernannt. Dies spricht Bände über den Zustand der britischen Politik. Ein Kommentar.
Mit der Festsetzung eines britischen Tankers will der Iran Stärke demonstrieren – der Westen gibt sich alarmiert und besonnen.
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