
Zum ersten Mal seit der Annexion der Krim ist Russlands Präsident Putin wieder in Berlin. Doch die Erwartungen an den Vierer-Gipfel mit Kanzlerin Merkel sind gering.
Zum ersten Mal seit der Annexion der Krim ist Russlands Präsident Putin wieder in Berlin. Doch die Erwartungen an den Vierer-Gipfel mit Kanzlerin Merkel sind gering.
Die EU-Handelsminister vertagen ihre Entscheidung über das Freihandelsabkommen mit Kanada. Vor allem die Wallonie blockiert den Abschluss des Abkommens.
Eigentlich sollen nach einem EU-Beschluss 160.000 Flüchtlinge bis September 2017 in der EU umverteilt werden. Doch in der Praxis ist das Ziel kaum mehr zu erreichen.
Wenn die Syrien-Gespräche in Lausanne scheitern sollten, dann ist die EU gut beraten, die Sanktionskarte gegen Russland zu ziehen. Ein Kommentar.
Vor allem osteuropäische Staaten wie Polen treiben in der EU wegen der Eskalation in Syrien die Debatte über Sanktionen gegen Russland voran. Doch dabei stoßen sie auf Widerstand.
Gerhard Schröder setzt sich für eine Wiederwahl seines Parteifreundes Martin Schulz als EU-Parlamentschef ein. Schröder ist für eine SPD-Kanzlerkandidatur von Sigmar Gabriel.
Alain Juppé hat gute Chancen, die Vorwahlen bei Frankreichs Konservativen zu gewinnen – und anschließend Präsident zu werden.
Zwischen 1962 und 1995 schrieb Frankreichs Ex-Präsident François Mitterrand seiner heimlichen Geliebten über 1200 Briefe - an diesem Donnerstag erscheinen sie in Buchform.
Der EU-Türkei-Deal steht auf einem wackligen Fundament, denn noch immer kommen mehr Flüchtlinge in Griechenland an, als von dort abgeschoben werden. Die EU-Partner appellieren an Hellas, dies zu ändern.
Die Euro-Gruppe hat am Montagabend einen Teil der nächsten Hilfstranche an Griechenland freigegeben. Doch das Geld löst nicht alle Probleme: Die Wirtschaft kommt nur schleppend in Gang.
Bei den Vorwahlen bei Frankreichs Konservativen wollen auch Linkswähler mitmischen. Der Grund: Sie wollen Nicolas Sarkozy verhindern - und Alain Juppé zum Präsidentschaftskandidaten machen.
Dämpfer für EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker: Der Luxemburger möchte seinen milliardenschweren Investitionsplan für die EU verdoppeln. Aber die Bundesregierung hält eine Aufstockung der Garantiesumme im Fonds nicht für nötig.
An diesem Mittwoch hält Regierungschefin Theresa May auf dem Parteitag der britischen Konservativen ihre Abschlussrede. Beim Brexit steht ihr ein Drahtseilakt bevor. Ein Kommentar.
Manfred Weber, Chef der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, will die russischen Bombardements in Syrien nicht hinnehmen. Putins Politik dürfe keinen Raum haben.
Die britische Regierungschefin Theresa May hat beim Tory-Parteitag angedeutet, dass sie einen Zugang zum EU-Binnenmarkt nicht für besonders wichtig hält. Für Experten kommt das nicht sehr überraschend.
In London und in Brüssel wird über einen „harten Brexit“ spekuliert. Theresa May will das Thema beim Parteitag schnell abhandeln. Verlässt Großbritannien den EU-Binnenmarkt – und begrenzt die Zuwanderung?
Der Wechsel von Ex-Kommissionschef José Manuel Barroso zu Goldman Sachs beschäftigt seit dieser Woche ein Ethik-Komitee. Allerdings gibt es Kritik an der Zusammensetzung des Gremiums.
Die Unterdrückung von Regierungskritikern in der Türkei ruft die Oppositionspartei CHP auf den Plan - dabei hatte Präsident Erdogan nach dem Putschversuch eigentlich den Schulterschluss gesucht.
Noch im Mai bezeichnete Boris Johnson Präsident Erdogan in einem Schmähgedicht als "Wichser". Als Außenminister demonstriert er am Dienstag seine Verbundenheit zur Türkei - und wirbt für ein Handelsabkommen.
Londons Außenminister Johnson will die Vorteile des EU-Binnenmarktes nutzen, aber die EU-Einwanderung begrenzen. Finanzminister Schäuble weist dies zurück.
Was wird aus dem Chef des Europäischen Parlaments? Die Konservativen wollen Martin Schulz ablösen. Der Sozialdemokrat hält sich alle Optionen für seine Zukunft offen.
Bisher hat sich die EU mit Schutzzöllen auf chinesische Dumpingwaren zurückgehalten. Das könnte sich jetzt ändern. Nicht nur die Gewerkschaften machen Druck.
Im südfranzösischen Fréjus hat Frankreichs FN-Chefin Marine Le Pen sieben Monate vor der Präsidentschaftswahl ihren Vorwahlkampf eingeläutet. Dabei profitiert sie davon, dass Sozialisten und Konservative sich erst noch sortieren - und je einen Kandidaten finden müssen.
Beim Gipfel ohne Großbritannien setzen die Europäer auf einen gemeinsamen Grenzschutz – aber Differenzen in der Flüchtlingspolitik bleiben bestehen.
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