
Brüssel lässt gegenüber den Defizitsündern Spanien und Portugal Milde walten, gleichzeitig verschärft die Kommission aber das Rechtsstaatsverfahren gegenüber Polen. Das schadet der EU. Ein Kommentar.
Brüssel lässt gegenüber den Defizitsündern Spanien und Portugal Milde walten, gleichzeitig verschärft die Kommission aber das Rechtsstaatsverfahren gegenüber Polen. Das schadet der EU. Ein Kommentar.
Zwei Tage nach dem islamistischen Mord an einem Priester kommt Frankreichs Staatschef François Hollande weiter unter Druck. Oppositionschef Nicolas Sarkozy fordert den Arrest sämtlicher Terrorverdächtiger.
Mit dem Mord an einem Priester in einer Kirche erreicht der islamistische Terror in Frankreich eine neue Dimension. Politiker warnen, das Land dürfe sich nicht in einen Bürgerkrieg hineinziehen lassen.
Die französische Politologin Sylvie Goulard über die gemeinsame Herausforderung für Frankreich und Deutschland im Kampf gegen den Terrorismus, Populismus und die Integration von Muslimen.
Die Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament, Rebecca Harms, warnt die EU davor, sich wegen der Flüchtlingsvereinbarung mit Ankara mit Kritik am türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zurückzuhalten.
Nach dem Amoklauf von München fordert der Unions-Innenexperte Stephan Mayer striktere Regeln beim legalen grenzüberschreitenden Waffenhandel.
Nach dem Attentat von Nizza ruft Frankreichs Präsident Hollande seine Landsleute zur Einheit auf. Doch der Kampf unter den Parteien um seine Nachfolge ist längst entbrannt.
Nach dem Militärputsch baut der türkische Präsident sein Land Schritt für Schritt in eine Autokratie um. Wie reagiert Europas Politik und Wirtschaft darauf? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nach dem Brexit wollen die Osteuropäer wieder Macht von Brüssel auf die nationalstaatliche Ebene zurückholen. Es ist eine der vielen Turbo-Entwicklungen, die sich in diesen Tagen abspielen. Ein Kommentar.
Angesichts des harten Durchgreifens des türkischen Präsidenten Erdogan gegen Kritiker werden im EU-Parlament Rufe laut, wirtschaftlichen Druck auf Ankara auszuüben.
Aus der Sicht des Europaparlaments rückt die Visafreiheit für die Türkei angesichts des Vorgehens von Präsident Erdogan gegen vermeintliche Sympathisanten der Putschisten in weite Ferne.
Nach dem Attentat von Nizza setzt die Regierung auf die Solidarität der Bürger. Die Zahl der Verletzten wurde derweil von 200 auf 303 korrigiert.
Bei einem Anschlag in Nizza sind mindestens 84 Menschen gestorben, als ein Lkw in eine Menschenmenge raste. Auch zwei Schülerinnen und eine Lehrerin aus Berlin wurden getötet. Die Ereignisse im Live-Blog.
In Brüssel löst die Ernennung des Brexit-Vorkämpfers Boris Johnson zum britischen Außenminister ungläubiges Staunen aus.
9895 Euro pro Monat erhält der Friseur von Frankreichs Präsident Hollande. Die teure Rundumbetreuung ist symptomatisch für die Probleme eines Präsidenten, der seinen eigenen Ansprüchen kaum gerecht wird. Ein Kommentar.
Für Frankreichs Staatschef François Hollande ist der Brexit auch eine Chance – er will in der Innenpolitik gegen den Front National punkten und die Rolle des Mittlers unter den 27 verbliebenen Staaten einnehmen.
Die EU verlangt von der Türkei eine Änderung der Anti-Terror-Gesetze im Gegenzug für die geplante Visaliberalisierung. EU-Kommissar Avramopoulos appelliert aber nun, in dem Streit Verständnis gegenüber Ankara zu zeigen.
Fußball lässt sich nicht politisch überhöhen. Dennoch zeigt diese EM, dass der Fußball den Franzosen guttut - gerade wegen des Triumphes gegen Deutschland. Ein Kommentar.
Im Europaparlament weist EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in der Debatte über den Brexit eine Rücktrittsforderung des deutschen Alfa-Abgeordneten Bernd Lucke zurück.
Der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber, fordert im Interview nach dem Brexit-Votum eine Stärkung des europäischen Abgeordnetenhauses und der nationalen Parlamente.
Seit dem Brexit-Votum hagelt es Kritik an Kommissionschef Jean-Claude Juncker. Kanzlerin Angela Merkel unterstützt ihn - zumindest ein bisschen.
Wie weiter, das gilt es beim ersten EU-Gipfel nach dem Brexit herauszufinden. Klar ist: Hier beginnt etwas ganz Neues. Unklar ist: Wie genau dies aussehen soll. Und ob Jean-Claude Juncker noch der Richtige ist.
EU-Gipfel gibt Großbritannien mehr Zeit, mahnt aber zur Eile. EZB-Chef Draghi erwartet weniger Wirtschaftswachstum. Die Brexit-Entwicklungen vom Dienstag zum Nachlesen.
Beim EU-Gipfel suchen die 27 EU-Partner Großbritanniens nach dem richtigen Weg nach dem Brexit-Votum: Eine Strafaktion gegen die Briten soll es nicht geben, aber auch keine übermäßige Geduld gegenüber London.
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