
Ungarns Regierungschef Viktor Orban will die Grenze zu Serbien mit drastischen Gesetzesverschärfungen sichern - das ruft den CDU-Europaabgeordneten Elmar Brok auf den Plan.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban will die Grenze zu Serbien mit drastischen Gesetzesverschärfungen sichern - das ruft den CDU-Europaabgeordneten Elmar Brok auf den Plan.
Obwohl so viele Asylbewerber kommen, tut sich die EU schwer mit Gemeinsamkeit. Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es?
Der Euro braucht mehr politische Steuerung – aber Berlin und Paris sind im Detail uneins. Ein Kommentar.
Spanien will in der Diskussion über eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU eine konstruktive Rolle spielen. Ministerpräsident Rajoy spricht von der größten "Herausforderung für Europa in den nächsten Jahren“.
Die EU-Staaten kommen in der Flüchtlingskrise auf keinen gemeinsamen Nenner. Der CDU-Mann Elmar Brok denkt deshalb über einen Bonus aus dem EU-Haushalt für einzelne Staaten nach.
Osteuropäische Staaten wie Polen und Tschechien nehmen nur wenige Flüchtlinge auf. SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer fordert ein Umdenken.
Der Chef des Euro-Krisenfonds ESM, Klaus Regling, sieht die europäischen Gläubiger und den IWF bei der Diskussion über Athens Schulden weit gehend auf einer Linie.
An der Grenze zu Serbien setzte die ungarische Polizei Tränengas gegen Flüchtlinge ein. Die Menschenrechtlerin Julia Ivan kritisiert den Einsatz.
Der belgische Regierungschef Charles Michel hat Ausweiskontrollen in grenzüberschreitenden Zügen gefordert. Der Grüne Michael Cramer ist dagegen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montag Petro Poroschenko und Francois Hollande zum Ukraine-Krisentreffen empfangen. Wladimir Putin war nicht geladen.
Vizekanzler Sigmar Gabriel besucht Heidenau und verurteilt die Proteste. Zeitgleich bricht auch Angela Merkel ihr Schweigen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Nach den Worten des EU-Vizekommissionspräsidenten Valdis Dombrovskis muss sich Athen auch weiter auf engmaschige Kontrollen durch die Geldgeber einstellen. Die nächsten Hilfszahlungen würde "davon abhängen, ob es tatsächlich zu Fortschritten kommt", sagt er im Tagesspiegel-Interview.
Der Chef der neuen Syriza-Abspaltung, Panagiotis Lafazanis, befürwortet die Rückkehr zur Drachme. Die "Volkseinheit" könnte bei der Neuwahl fünf bis zehn Prozent der Stimmen holen.
Das Rücktrittsmanöver von Alexis Tsipras hat vor allem ein Ziel: Griechenlands Premier will die Linke in der Syriza-Partei kaltstellen. Ein Kommentar.
Der griechische Premier Alexis Tsipras würde gern das Europaparlament zum Mitglied der Ex-"Troika" machen. Doch bei den CDU-Politikern Elmar Brok und Gunther Krichbaum erntet er mit dem Vorschlag Kritik in Brüssel und Berlin.
Nach ausführlicher Debatte hat der Bundestag mehrheitlich dem dritten Hilfspaket für Griechenland zugestimmt. Finanzminister Wolfgang Schäuble gab eine Regierungserklärung ab, Gregor Gysi und Anton Hofreiter lösten Heiterkeit aus. Lesen Sie hier die Ereignisse im Ticker nach.
Finanzminister Wolfgang Schäuble spricht sich im Bundestag gegen einen Schuldenschnitt für Griechenland aus. Der Schuldendienst des Krisen-Landes sei bis weit ins nächste Jahrzehnt hinein tragbar.
In der Sondersitzung des Bundestags an diesem Mittwoch wollen wieder viele Abgeordnete von CDU und CSU gegen neue Milliarden-Hilfen für Griechenland stimmen. Bei einer Probeabstimmung am Dienstagabend stimmten 56 Abgeordnete mit Nein.
Vor der Abstimmung des Bundestags über weitere Griechenland-Hilfen verlangt der Chef des EU-Ausschusses im Bundestag, Gunther Krichbaum (CDU), dass Fraktionschef Volker Kauder die Bedenken skeptischer Abgeordneter ernst nehmen soll.
Das Linksbündnis Syriza droht am Streit über das Sparprogramm zu zerbrechen. Ihr Chef Alexis Tsipras erwägt vorzeitige Wahlen im Herbst.
Noch ist unklar, wie viel Geld die Banken brauchen und ob ein Bail-In vom Tisch ist. Womöglich müssen sonst Gläubiger und Aktionäre zahlen.
Für den Internationalen Währungsfonds soll künftig eine Frau mit den Griechen verhandeln: die Ökonomin Delia Velculescu. Die Rumänin bringt Erfahrungen aus den Krisengesprächen mit Zypern mit.
Athen strebt einen Abschluss der Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket bis zum 20. August an – und das Linksbündnis Syriza will Abweichler umstimmen.
Frankreichs Präsident François Hollande möchte eine eigene Regierung für die Euro-Zone einrichten. Unions-Fraktionsvize Friedrich lehnt den Vorschlag strikt ab. Dahinter stecke der Versuch, "Europa über Technokraten" zusammenzuzwingen, sagt er.
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