
Seit drei Monaten gilt das Cannabisgesetz. Die CDU macht nun Druck für einen Bußgeldkatalog. 500 Euro sollen fällig werden fürs Kiffen vor Schulen und Kitas.

Seit drei Monaten gilt das Cannabisgesetz. Die CDU macht nun Druck für einen Bußgeldkatalog. 500 Euro sollen fällig werden fürs Kiffen vor Schulen und Kitas.

Der geflohene Gewalttäter und Vergewaltiger Andreas K. ist in Berlin gefasst worden. Polizisten nahmen ihn am Freitagmorgen bei seiner Mutter fest – dort, wo er Beamten entwischt war.

Lachgas ist eine Trenddroge unter Jugendlichen – und gefährlich. Die Berliner CDU-Fraktion will Verkauf und Nutzung einschränken und Druck im Bund machen.

Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft begründet die eilige Abschiebung der Linksextremistin Maja T. mit einer Bedrohungslage. Die Szene will die „Gewaltfrage neu denken“.

Maja T. wird ein Gewaltexzess gegen Neonazis vorgeworfen, sie wurde am Freitag an Ungarn ausgeliefert. Offenbar kannte Karlsruhe ein entscheidendes Detail nicht. Eine Rekonstruktion.

Alexander Oerke will sich Videos aus Körperkameras von Polizisten anschauen – doch das wird dem Polizeibeauftragten verweigert. Wie so oft scheitert er an laufenden Ermittlungen.

Die Berliner Polizei veröffentlichte in ihrer Demo-Datenbank eine antiisraelische Versammlung, deren Motto den Holocaust verharmloste und wohl strafbar ist. Nun überprüft die Polizei die bisherigen Abläufe.

Am Wochenende zeigte ein Italien-Fan den Hitlergruß und spielte den Hit von Gigi D’Agostino ab. Die Polizei schritt ein. Doch nur selten ist nach dem Sylt-Vorfall rassistisches Gegröle zum Song strafbar.

20 Millionen Euro Fördergeld für die Prävention von Antisemitismus werden derzeit nicht genutzt. Für Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, ist das schleierhaft. Ein Gespräch.

Eine Person aus der linksextremen Szene wurde nach Ungarn ausgeliefert. Ein Eilbeschluss des Bundesverfassungsgerichts dagegen lief ins Leere. Trickste Berlins Generalstaatsanwaltschaft?

Waffen und Messer sind tabu: Zur Fußball-Europameisterschaft gibt es von Sonnabend an bis zum Finale vier umfangreiche Verbotszonen. Grund sei die steigende Anzahl von Angriffen.

In zwei Wochen entscheiden die Bezirksverordneten von Berlin-Lichtenberg über die Abwahl des Affären-Stadtrats Kevin Hönicke (SPD). Bei der Debatte am Donnerstag fielen harte Worte.

In Berlin feiern türkische Fußballfans den Achtelfinaleinzug ihres Teams. Doch in der Hermannstraße kommt es zu einem schweren Unfall.

14 Millionen Euro wurden der Feuerwehr bereits gestrichen. Nun stellt sich heraus: Die Summe wird doppelt so hoch ausfallen. Gewerkschaft und Opposition üben scharfe Kritik am schwarz-roten Senat.

Bislang gab der Senat der AfD-Fraktion Auskunft zu Vornamen von Tatverdächtigen von Messerangriffen – jetzt nicht mehr. Nun zieht der AfD-Abgeordnete Marc Vallendar vor Gericht.

Eine Demonstration zum Nahostkonflikt in Berlin will den Holocaust verharmlosen. Das Motto wird als strafbar eingestuft – und landet dennoch auf der Webseite der Versammlungsbehörde.

Nach dem Stromausfall von Köpenick 2019 war ein Boost für den Katastrophenschutz in Berlin geplant. Der Ukraine-Krieg verschärft den Bedarf noch. Doch die Bilanz ist mager.

Mitarbeiter einer Hausmeisterfirma wollten unter einem Vorwand in Hochsicherheitsbereiche der Berliner Polizei. Das löste eine interne Alarmmeldung aus.

Es war sein erster unbegleiteter Ausgang: Am Donnerstag kehrte ein verurteilter Verbrecher nicht in die Haftanstalt Tegel zurück. Nach dem Mann wird bundesweit gefahndet.

Seit April gibt es in Friedrichshain-Kreuzberg Streit um den Verein „Frieda“. Schon zuvor begann die Sozialverwaltung mit einer Prüfung und fand Verstöße gegen die Förderregeln.

Wegen befürchteter Pro-Palästina-Ausschreitungen von Abiturienten sagte das Gymnasium Tiergarten die Zeugnisfeier ab. Bildungssenatorin Günther-Wünsch stellt sich hinter die Schulleitung.

Kai Wegner stimmt auf der Ministerpräsidentenkonferenz einer Bargeld-Obergrenze für Geflüchtete von 50 Euro im Monat zu – und setzt sich damit über Sozialsenatorin Kiziltepe hinweg.

Weil Ausschreitungen befürchtet wurden, sagte das Gymnasium Tiergarten die diesjährige Abi-Verleihung ab. Doch jetzt rufen mehrere propalästinensische Gruppierungen zum Protest auf – auch an der Schule.

Ein abgelegenes Haus am Betriebsbahnhof Rummelsburg in Berlin-Lichtenberg ist am Donnerstag besetzt worden. Die Polizei rückte mit Spezialgerät an und beendete die Aktion schnell.
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