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Alexander Gauland

In Deutschland fehlt ein Konsens über Bildungsinhalte, den Finanzmittel, zusätzliche Lehrer und Exzellenzinitiativen nicht ersetzten können. Bildung wird mit Berufsbildung verwechselt.

Von Alexander Gauland

Die Finanzkrise kennt Gewinner und Verlierer – nicht nur bei den Kreditinstituten, sondern auch bei ihren medialen Begleitern.Jahrelang war jeder von gestern, der nicht dem globalen anglo-amerikanischen Kapitalismus das Wort redete, der noch von Kontrollen und Regelungen träumte, wo doch Deregulierung das Gebot der Stunde war.

Von Alexander Gauland

Vor einiger Zeit versah die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Ergebnisse einer Umfrage des Allensbacher Institutes für Demoskopie mit der Schlagzeile: Die Distanz zwischen Bürgern und Wirtschaft wächst. Die überwiegende Mehrheit der Befragten bestritt, dass Deutschland eine soziale Marktwirtschaft habe.

Von Alexander Gauland

Die Arbeitgeber verhalten sich unverschämt und unklug. So müssen sie sich nicht wundern, wenn Gewerkschaftler und Angestellte ihr Glück bei den Parolen der linken Bündnisse suchen.

Von Alexander Gauland

Im Streit zwischen Henryk M. Broder und Evelyn Hecht-Galinski hat das Kölner Landgericht geurteilt, dass der Vorwurf des Antisemitismus nicht schlechthin verboten sei, sondern mit dem erforderlichen Sachbezug durchaus zulässig ist. Das Urteil ist klug.

Von Alexander Gauland

Deutschland muss Moskaus Macht nicht fürchten. Ohne Angela Merkels staatsmännisch bremsenden Einfluss wäre Georgien heute womöglich entsprechend amerikanischen Wünschen Nato-Mitglied.

Von Alexander Gauland

Der nächste Wahlkampf kommt bestimmt - und Alexander Gauland lässt schon mal die Fantasie spielen, wer in der Hauptstadt noch so öffentlichkeitswirksam auftreten könnte wie Barack Obama.

Von Alexander Gauland

Hitler ist längst ins historische Dunkel abgetaucht. Aus der Geschichte zu lernen heißt nicht, auf die Wiederkehr des Gleichen zu starren.

Von Alexander Gauland

Warum soll eine emanzipierte Demokratin künftig in die Bismarckstraße einbiegen, wo der Reichsgründer doch weder Demokrat noch Feminist war. Straßen, Plätze, Kasernen: Wessen Name taugt noch?

Von Alexander Gauland

Irgendwo in Jane Austens Roman „Anne Elliot“ findet sich die Überlegung, dass man „von einer Menschengruppe zu einer auch nur drei Meilen entfernten anderen versetzt häufig ganz andere Gesprächsstoffe, Meinungen und Vorstellungen trifft“. Wen die Frage bewegt, ob England zu Europa gehört, muss in diesen Tagen nur in englische Zeitungen – auch die ernsthaften, obwohl der Unterschied inzwischen gering ist – schauen und nach „International News“ fahnden.

Von Alexander Gauland

Wir erleben sie in vielen Bereichen, Menschen, die vor 40 Jahren das Palästinensertuch trugen und uns heute darauf verpflichten wollen, fest und unverbrüchlich an der Seite Israels zu stehen. Oder jene, deren Ho-Chi-Minh-Gebrüll jede Vorlesung zum Spießrutenlaufen für liberale und konservative Professoren machte und die uns heute des Antiamerikanismus zeihen, wenn wir die Weisheit des Irakkrieges bezweifeln.

Von Alexander Gauland

Wenn aus Arbeiterführern Verräter werden: Norbert Hansen streitet der Bahn-Angestellte für schnellere Privatisierung, Arbeitsplatzabbau, Rationalisierungen und Lokführer, die auch einmal Zugabteile aufräumen - vor wenigen Wochen war er noch Gewerkschaftsboss von Transnet.

Von Alexander Gauland
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