
Nach der Generalsanierung wollte die Staatsbibliothek ihr Stammhaus im Frühjahr wieder eröffnen. Dann kam der Shutdown. Aber jetzt soll es bald losgehen.
Nach der Generalsanierung wollte die Staatsbibliothek ihr Stammhaus im Frühjahr wieder eröffnen. Dann kam der Shutdown. Aber jetzt soll es bald losgehen.
Michael Müller muss um seine Bundestags-Kandidatur kämpfen. Unterstützung erhält er von Köpfen aus der Wissenschaft. Die Berliner CDU-Fraktion kritisiert das.
Berlins Hochschulen reagieren auf die verschärfte Corona-Lage in Berlin - und stellen ihre Pandemie-Ampel auf gelb. Damit gilt Maskenpflicht auch im Hörsaal.
Eine Berliner Forscherin erhält den Nobelpreis für Chemie – und die Wissenschaftsstadt jubelt. Reaktionen auf die Auszeichnung von Emmanuelle Charpentier.
Der Verband Bildung und Erziehung stellt sich schützend vor Lehrkräfte: Sie seien häufiger als in den Vorjahren psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt.
„Ein Laboratorium der Aufklärung in Zeiten der Unsicherheit" will Christoph Markschies aus der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften machen.
Berlins ehemaliger Bildungsstaatssekretär will eine Reform der Bedarfsplanung für Lehrkräfte und der Lehrerbildung anregen. Dazu legt er eine Studie vor.
Warum setzt Deutschland die für den Erfolg bei Pisa maßgeblichen 21st Century Skills nicht um? Darüber diskutierte das Nationale Bildungsforum in Wittenberg.
Wie Studierende im Digitalsemester zurechtkamen und was sie jetzt befürchten, zeigen erste bundesweite Umfragen. 60 Prozent sehen die Online-Lehre negativ.
Die duale Berufsausbildung als Rettungsanker nach der Corona-Krise? Das wäre möglich, sagt die OECD. Aber nur, wenn die Unternehmen wie bisher ausbilden.
Die Chancen für die Gründung einer Humanistischen Fachhochschule in Berlin stehen offenbar gut. Staatssekretär Steffen Krach zeigt sich gesprächsbereit.
Der Streit um digitale Lehre am Beispiel der Humboldt-Uni: Verfechter der „Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden“ auf dem Campus haben schlechte Aussichten.
Laptops für alle Lehrkräfte, eine Bildungsplattform und Kompetenzzentren: Wie neue Bundesprogramme für digitale Schulen umgesetzt werden, bleibt noch vage.
Die Bertelsmann-Stiftung lobt bessere Betreuungsschlüssel in Berliner Krippen und Kitas. Doch der Bildungsanspruch scheitere noch immer am Personalmangel.
Der Streit um die Berlin University Alliance geht in die nächste Runde. Jetzt kritisiert der Senat der Humboldt-Uni noch immer fehlende Mitbestimmungsrechte.
Es reicht nicht, nur die Lehrkräfte mit digitalen Dienstgeräten auszustatten. Der nächste Schulgipfel muss auch an die Schüler denken - an alle. Ein Kommentar
Berlin nicht mehr das ewige Schlusslicht in der Bildungslandschaft? So sieht es eine neue Vergleichsstudie. Gewarnt wird aber vor Rückschritten wegen Corona.
Die GIZ-Koordinatorin im Libanon, Christiane Gaehtgens, ist bei einem Unfall in Beirut ums Leben gekommen. Bekannt wurde sie als Generalsekretärin der HRK.
Einer Umfrage zufolge wissen die Deutschen, wen Covid-19 besonders gefährdet. Aber das eigene Risiko einer schweren Erkrankung wird für zu hoch gehalten.
Die Universität beging offenbar einen Fehler, als sie Franziska Giffey wegen Mängeln in ihrer Doktorarbeit nur eine Rüge erteilte.
Ein Großteil der Studierenden, die Überbrückungshilfen erhalten, bekommen den Höchstsatz. Doch die Ablehnungsquote ist weiter hoch - oft aus formalen Gründen.
Wer wegen der Pandemie Zeit verliert, soll die „individuelle Regelstudienzeit“ in Anspruch nehmen können – mit Option auf eine weitere Verlängerung.
Obwohl die Elternfreibeträge gestiegen sind, erhalten weniger Studierende Bafög. Mit der Coronakrise könnte die Zahl der Berechtigten aber wieder steigen.
Zwischen Open book-Klausur und Videoprüfung: Im Digitalsemester wird mehr online geprüft. Sind die Anforderungen für Studierende in der Pandemie zu hoch?
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