
Der Bund investiert in Berlin: 42 Millionen Euro für die Urania, Geld gibt's auch fürs Bauhaus-Archiv, das House of Jazz – und für die Berliner Wissenschaft.

Der Bund investiert in Berlin: 42 Millionen Euro für die Urania, Geld gibt's auch fürs Bauhaus-Archiv, das House of Jazz – und für die Berliner Wissenschaft.

Im Auftrag der GEW wurde untersucht, was Bund-Länder-Programme für die Hochschulen den befristet Beschäftigten bringen. Viel ist es nicht.

20 Tage nach dem Semesterstart für die Unis stellt der Bund neue Finanzhilfen für Studierende in Corona-Notlagen bereit - mit vereinfachter Antragstellung.

Die Berlin University Alliance stellt ihre erste Jahresbilanz vor - mit zahlreichen Pilotprojekten und Vorstudien. „Das läuft“, sagt FU-Chef Ziegler.

Auch im neunten Monat des Coronavirus gibt es keine einheitliche Strategie für Schulen. Das ist katastrophal für Lehrkräfte und Schüler. Ein Kommentar.

Die Länder haben neue Corona-Regeln für Schulen blockiert. Wie ist die Lage aktuell - und wie kann sie verbessert werden?

Für Deutschland fehlt ein Überblick über Lernrückstände durch Fernunterricht. In den Niederlanden waren die Verluste hoch - und hierzulande eher höher.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gibt ihren Doktortitel ab. Der Berliner Innensenator übt Kritik an der Freien Universität.

Wie verändern Videosysteme das akademische Miteinander? Vermisst wird nicht zuletzt die Kaffeepause. Avatare, die durch Räume driften, könnten helfen.

Minderschwer oder schwer? Die angekündigte Neubewertung des Falls Giffey wirft viele Fragen an die Freie Universität auf. Ein Überblick.

Dramatische Appelle: Dass der Digitalpakt für die Hochschulen mit Bundesmitteln nicht stattfinden soll, wollen Minister und Unileitungen nicht hinnehmen.

Wie geht's weiter mit den Corona-Nothilfen für Studierende? Beim Bundesprogramm laufen noch Verhandlungen. Auf frisches Geld warten auch Berliner Hilfsfonds.

Umfragen an Berliner Unis zeigen, wie Lehrende und Studierende mit der Online-Lehre ringen. Fest steht: Für beide Seiten hat sich der Zeitaufwand erhöht.

Eineinhalb Stunden Online-Vorlesung durchziehen oder nur die Folien hochladen? Das soll es nicht mehr geben, sagt Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident der TU Berlin.

Durch den erneuten Lockdown fallen auch Nebenjobs für Studierende weg. Deshalb kommt die Nothilfe des Bundes zurück, die aber vielfach kritisiert wurde.

Die Lage an Berlins Hochschulen spitzt sich zu, der weitgehende Digitalbetrieb gilt bis Ende März. An der Humboldt-Uni regt sich Protest gegen späte Beschlüsse.

Respekt vor dem Kulturerbe: Experten fordern, kulturelle Bildung in Schulen gerade jetzt zu stärken – auch vor dem Hintergrund von Vandalismus in Berlin.

Pisa-Chef Andreas Schleicher diskutiert mit Bildungsexpertinnen und einem Kinderarzt über Folgen des Distanzunterrichts. Fazit: Schulen unbedingt offenhalten.

Warum sind 15-Jährige in Deutschland wenig am "Lernen über andere Kulturen" interessiert? Eine Pisa-Sonderauswertung kommt zu widersprüchlichen Aussagen.

Gemeinsam wollen alle EU-Wissenschaftsminister die Forschungsfreiheit verteidigen. Die Bonner Erklärung unterstütze auch Ungarn, heißt es.

De-facto-Aus für das Hybridsemester an den Berliner Hochschulen: Wegen der gestiegenen Coronazahlen soll die Lehre bis auf wenige Ausnahmen digital stattfinden.

Studienanfänger digital begrüßen - und sie damit für die Uni begeistern? Wie das geht, zeigt die TU Berlin. Obwohl es durchaus noch Startprobleme gibt.

Baden-Württemberg und Bayern machen es vor. Aber die Kultusminister sprechen sich gegen eine generelle Maskenpflicht an Schulen aus.

Die 16 Länder einigen sich mit einer neuen Ländervereinbarung auf "mehr zentrale Elemente" beim Abitur. Und holen sich Expertinnenrat für bessere Bildung.
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