
Die Mineralogin Anja Pfennig, Professorin an der HTW Berlin, leitet dort das Werkstofftechnik-Labor – und ist sehr engagiert in der Lehre. Ihre Viertsemester drehen Lehrfilme für Erstis.
Amory Burchard ist verantwortliche Redakteurin der Wissenschaft in Berlin und schreibt über Campus- und Forschungsthemen sowie über Wissenschaftspolitik. Sie hat an der Freien Universität Slawistik sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft studiert.
Die Mineralogin Anja Pfennig, Professorin an der HTW Berlin, leitet dort das Werkstofftechnik-Labor – und ist sehr engagiert in der Lehre. Ihre Viertsemester drehen Lehrfilme für Erstis.
Die Studierendenvertretung der Humboldt-Uni kritisiert das Verfahren für die 200-Euro-Energiehilfe: Die BundID sei eine „Online-Erfassung“, das nötige Smartphone hätten viele nicht.
Welche Folgen die Künstliche Intelligenz etwa für Prüfungsformate hat, wird intensiv diskutiert. Leitlinien gibt es noch nicht an den großen Berliner Unis.
Ein Berliner Promotionsrecht für Fachhochschulen ist gesetzlich garantiert, aber wann startet es? Der Senat schaltet eine Expertenkommission dazwischen.
Die Humboldt-Universität hat ermittelt, inwiefern Professorinnen schlechter bezahlt werden als Professoren. Hintergrund des Gender-Pay-Gaps sind Zulagen auf das Grundgehalt.
Mit KI-basierter Software beschäftigen dürfen sich Studierende und Lehrende der Berliner Politik-Hochschule. Klar definiert wird aber, was ein Plagiat wäre.
Die Ausbildungsförderung stagniert trotz Reform, die Förderquote in Berlin ist sogar gesunken, die Bafög-Ausgaben insgesamt jedoch gestiegen. Wie kommt’s?
Ein Co-Working-Projekt der Humboldt-Stiftung, das im Wedding internationale Forschende und Zivilgesellschaft zusammenzubringt, stand vor dem Aus. Jetzt geht es wieder an den Start.
Der Ägyptologe Tonio Sebastian Richter hat eine von bundesweit nur drei Professuren für Koptologie inne – an der Freien Universität Berlin.
Der Bund kürzte bei der Stiftung, die internationale Gäste ins Land holt, der Bundestag glich aus. Doch Robert Schlögl, der neue Präsident, fordert mehr – für gefährdete Forschende.
Der Sanierungsstau an den Hochschulen in Berlin hat jetzt ein Preisschild: 5,1 Milliarden Euro melden die Präsidien beim Senat an – 1,9 Milliarden mehr als 2018.
Stadtsoziologen haben vier Berliner Stadtviertel untersucht und stellen fest: Die traditionelle Verwurzelung im eigenen Wohngebiet funktioniert nur noch eingeschränkt.
Mit Russland wurden offizielle Wissenschaftskooperationen gestoppt. Was daraus etwa für China folgt, wurde jetzt an der FU Berlin diskutiert.
Eine neue Forschungsgruppe an der Humboldt-Universität und in Erfurt will das Konfliktpotenzial von Aktionen radikaler Umweltschützer analysieren, die sich an Straßen und Gemälden festkleben.
Weil der Studienbetrieb nicht starten kann, verliert die Humanistische Hochschule 600.000 Euro vom Landeszuschuss. Bekannt wird jetzt, welche Auflagen sie erfüllen muss.
Nicole van Dam ist neue Direktorin des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau. Sie forscht zu Naturstoffen, die Pflanzen gegen Schädlinge resistent machen.
Schlimm sind verkürzte Öffnungszeiten an Hochschulen für Prüflinge oder für Arbeitsgruppen, die kurz vor der Abgabe stehen. Doch es gibt andere Gründe, sie zu beklagen.
Fast überall an den Berliner Unis gelten strenge Schließzeiten bis zum Beginn des neuen Jahres. Nur an der Freien Universität wehrte sich der Personalrat erfolgreich dagegen.
Ein Netzwerk an der Akademie, ein ukrainisches Institut des Wissenschaftskollegs, Diskussionen über eine andere Osteuropaforschung – und über Fragen des Nationalismus.
Die Technische Universität will sich noch mehr als bisher um Studieninteressierte kümmern – etwa indem die gesellschaftliche Relevanz ihrer Fächer herausgestellt wird.
Der Historiker Michael Wildt ist an der Humboldt-Uni in den Ruhestand gegangen – und auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Jetzt erhielt er den renommierten Preis des Historischen Kollegs.
Die Romanistin Anita Traninger (FU Berlin) erhält die höchste Auszeichnung der deutschen Wissenschaft. Ihre Pläne für die 2,5 Millionen Euro Preisgeld zeigen, wie vielseitig sie forscht.
Jenny Feige, Astrophysikerin an der TU Berlin, fand Mikrometeorite auf dem Dach des Physikgebäudes. Jetzt kann sie mit einer Millionen-Förderung der EU in der Atacama-Wüste weitersuchen.
Erfolg für die Berliner Immunologin Lisa Budzinski: Bei der Deutschen Meisterschaft im Science Slam setzt sich die 30-Jährige mit einem Kurzvortrag über Darmbakterien durch.
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