
In einem erneuten Digitalsemester sollen Gaststudenten in den USA ihr Visum verlieren. DAAD-Stipendiaten können wohl bleiben.
In einem erneuten Digitalsemester sollen Gaststudenten in den USA ihr Visum verlieren. DAAD-Stipendiaten können wohl bleiben.
Noch längst nicht zurück zum Normalbetrieb: Studierende und Lehrende erwartet auch im Wintersemester Pandemiekonforme Lehre
Aber Nachholbedarf beim digitalen Unterricht sieht die Kieler Bildungsministerin Karin Prien durchaus. Ein Gespräch über Schule nach den Ferien.
Bei der Wissensvermittlung setzen 10- bis 16 Jährige voll auf die Schule, trauen aber ihren Lehrkräften wenig zu. Eine Umfrage mit überraschenden Ergebnissen.
Studentenwerke können 100 Millionen Euro an Studierende in Not verteilen. Und die Berliner Hochschulen einigen sich auf Eckpunkte für das Wintersemester.
Sie wollen zurück zum "Universitätsalltag" - insbesondere für Erstsemester. Eine Berliner Initiative fordert Seminare und Tutorien in Präsenzform.
Berlin braucht Lehrer: Ab 2022 sollen die Unis jährlich 2000 angehende Lehrkräfte hervorbringen. Deshalb schießt der Senat jetzt 15,4 Millionen Euro nach.
Bildungssenatorin Scheeres zielt auf die Rückkehr zum Regelbetrieb in Kitas und Schulen. Die Fraktionen tragen das mit, aber viele Fragen sind offen.
Keine Plexiglaswand und Eltern, die bis in den Abend Fragen haben: Lehrkräfte beklagen in der Coronakrise gesundheitliche Gefahren und Mehrarbeit.
Der historische Studi-Treffpunkt im Biologie-Institut, der seit 1976 existiert, ist nicht brandschutzsicher. Um einen Alternativstandort wird noch gerungen.
Alle zurück in die Schule? Experten der Friedrich-Ebert-Stiftung empfehlen ein differenziertes Vorgehen. Und schlankere Lehrpläne sowie weniger Klassenarbeiten.
Gemischte Zwischenbilanz des Berliner Corona-Semesters im Wissenschaftsausschuss des Abgeordnetenhauses. TU-Chef Thomsen: Kein Zurück zur Vor-Corona-Zeit.
Schüler brauchen nach dem Homeschooling mehr Betreuung in der Schule, meint die Bundesbildungsministerin. Doch um die Personalkosten droht ein Konflikt.
Gestärkt aus der Pandemie hervorgehen: Lehrende der Alice-Salomon-Hochschule fordern, Care-Berufe aufzuwerten und das Leben der Hilfeempfänger zu verbessern.
Die 500 Millionen Euro vom Bund für digitale Endgeräte gehen an die Schulen. Für flächendeckende Klassensätze reicht das Geld nicht, kritisieren Verbände.
Als Hilfeschrei werten Jugendforscher die hohe Beteiligung an einer Umfrage zum Leben in der Coronakrise. Sie werden nicht gehört, klagen die Jugendlichen.
Der Bildungsforscher Rolf Strietholt bezweifelt, dass zurückgefallene Schüler mit Homeschooling aufholen können. Sie bräuchten umgehend individuelle Förderung.
Die schrittweise Öffnung der Schulen geht voran. Was nach dem Sommer vom digitalen Lernen bleibt, diskutierte Pisa-Papst Schleicher mit Bildungsexpertinnen.
Konventionelle Aufgaben per Mail, Kontakt nicht zu allen Schülern: Was sich bis zum Sommer beim Fernunterricht ändern muss, zeigen zwei aktuelle Umfragen.
Können sich Schüler an Abstandsregeln halten? Jugendforscher loben die Vernunft von Kindern und Jugendlichen. Aber Sehnsucht nach Nähe lässt nicht verbieten.
Corona verändert unseren Alltag - und unsere Sprache. Ein Glossar des Digitalen Wörterbuchs der deutschen Sprache führt durch 150 neue und umgedeutete Begriffe.
Kultusminister empfehlen Unterrichtsaufnahme für alle Schüler bis zu den Sommerferien. Berlin hat noch nicht endgültig entschieden.
Homeschooling plus einzelne Präsenztage für alle: Die Kultusminister haben ihren Plan für die Öffnung der Schulen vorgelegt - als Vorschlag für die Kanzlerin.
Bibliotheken öffnen nur für den Leihbetrieb, Prüfungen und Laborpraktik "in begründeten Fällen". Ansonsten bleibt es beim digitalen Sommersemester.
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