
Union und SPD wollen ein großes Förderprogramm zur Geschlechterforschung wiederbeleben. Untersucht werden soll auch der Gender Pay Gap in der Wissenschaft.
Union und SPD wollen ein großes Förderprogramm zur Geschlechterforschung wiederbeleben. Untersucht werden soll auch der Gender Pay Gap in der Wissenschaft.
Auch in der Wissenschaft gibt es einen Gender Pay Gap - allerdings ist die Lage nur disparat erforscht. Die Grünen fordern das jetzt zu ändern.
KMK-Präsidentin Stefanie Hubig will Mädchen und Jungen in Mathe und Physik phasenweise getrennt unterrichten. Der Lehrerverband lehnt das ab - mit gutem Grund.
Berlin nähert sich bei Neuberufungen einem Frauenanteil von 50 Prozent. Doch die Politik fordert noch größere Anstrengungen von den Hochschulen.
Online-Vorlesungen und virtuelle Realität nur im Pilotprojekt: Die Berliner Hochschulen liegen zurück bei der Digitalisierung - und fühlen sich als Getriebene.
Eingeschränkte Wissenschaftsfreiheit in Deutschland? Professoren sehen sich durch Publikationsdruck, teilweise aber auch durch "Political Correctness" gehemmt.
Medienforscher fragen nach dem digitalen Engagement von Kindern und Jugendlichen: Nicht alle Nachrichten interessieren - und Greta ist ein großes Vorbild.
Nur mit Eignungsprüfung und alles auf Englisch: Bayerns Anspruch bei der Neugründung einer TU in Nürnberg ist elitär. Doch der Wissenschaftsrat bleibt kritisch.
Michael Müller, Franziska Giffey und Raed Saleh teilen die Macht in der Berliner SPD untereinander auf. Was heute passiert ist, lesen Sie hier nach.
Geht der umstrittene Regierende, geht auch der erfolgreiche Wissenschaftssenator. Wäre es vorstellbar, dass ihm Franziska Giffey auch in diesem Amt folgt?
Studierende der HWR Berlin wurden aufgefordert, ihren Studiengang positiv zu beurteilen. Ansonsten drohten ihnen Nachteile durch potenzielle Arbeitgeber.
Ein Heimatverein auf Sylt wehrt sich gegen einen Neubau neben einem Großsteingrab aus der Jungsteinzeit. Das archäologische Landesamt kann aber nicht helfen.
In Istanbul wird der Campus der Türkisch-Deutschen Universität gefeiert – mit kritischen Zwischentönen von deutscher Seite. Es geht um Wissenschaftsfreiheit.
Wegen des Antisemitismus ihres Namensgebers wird die Berliner Beuth-Hochschule umbenannt. Diese Entscheidung fiel am Donnerstag nach jahrelanger Diskussion.
Die Vernichtungsmaschinerie erklären: Der Ort, an dem der Massenmord an den Juden geplant wurde, präsentiert sich mit einer neuen Dauerausstellung.
Die Südländer sollen in das rollierende Feriensystem einscheren: Das fordert Stefanie Hubig, die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz.
Halten die Länder ihren Teil des "Zukunftsvertrags" für Studium und Lehre ein? Gewerkschaften und der Hochschulverband sind zum Stichtag 15. Januar skeptisch.
Neue Wege zum Bürger, in die Politik - und bei der Förderung: DFG-Präsidentin Katja Becker hat sich und ihr Programm zum 100. Gründungsjubiläum vorgestellt.
Joybrato Mukherjee, der neue Chef des Deutschen Akademischen Austauschdienstes, über schwierige Partnerländer, Brexit-Folgen und Rassismus.
Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland, die ein Visum für Deutschland brauchen, werden weiterhin abgeschreckt - durch überlange Wartezeiten in vielen Botschaften.
Beim neuen Ländercheck des Stifterverbandes zum „Innovationsmotor Hochschulen“ führt Sachsen, unter anderem mit vielen Patenten. Berlin landet im Mittelfeld.
Das CHE kritisiert die große Lücke zwischen offiziellen und de facto Teilzeit-Studierenden. Die Rahmenbedingen müssten verbessert werden.
Deutsch auch als "Bildungssprache" zu beherrschen, fällt vielen Schülern schwer. Die Kultusminister wollen sie künftig systematischer fördern.
Die Kultusminister raufen sich im Streit um den Nationalen Bildungsrat zusammen. Der Bund soll nur noch von Fall zu Fall beteiligt werden.
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