
Die Kultusminister fordern mehr Digitalisierung von den Hochschulen. Kommt nach dem Digitalpakt für die Schulen auch einer für die Unis?

Die Kultusminister fordern mehr Digitalisierung von den Hochschulen. Kommt nach dem Digitalpakt für die Schulen auch einer für die Unis?

Bislang wurden Hochschulstandorte belohnt, die die meisten Studienplätze aufgebaut haben. Bis auch Qualitätskriterien zählen, erhalten sie eine Übergangsfrist.

Ein Plan für die Mehrsprachigkeit und mehr englischsprachige Studiengänge? Die deutschen Unis sind noch in der Planungsphase, zeigt eine HRK-Umfrage.

Studierende ohne Abitur werden von Hochschulen oft als "Problemgruppe" gesehen. Doch das stimmt nicht: Sie sind fast genauso gut, zeigt eine neue Studie.

In einer Diskussion über das Islam-Institut an der HU versuchte der Senat, Bedenken zu zerstreuen. Doch das Dilemma fehlender liberaler Stimmen bleibt.

In Berlin absolvierten erstmals in Freiheit Studierende mit Gefängnisinsassen ein gemeinsames Uni-Semester. Dahinter steckt eine einfache Idee.

Aufschlussreiche Umfrage: Unklare Jobperspektiven führen dazu, dass 43 Prozent der Doktoranden der Leibniz-Gemeinschaft schon einmal aufgeben wollten.

Eine frühe Einschulung bringt Kindern Leistungsvorteile. Vor allem Jungen aus sozial benachteiligten Familien profitieren laut einer britischen Studie.

Bund und Land geben 660 Millionen Euro für den Ausbau des Naturkundemuseums - aber nicht mehr, heißt es. Eher würden Ausbaustufen gestrichen.

Kinder lernen Pornografie heute so früh wie nie im Internet kennen. Erzieher und Politiker diskutieren Medienkompetenz und Handyverbote. Was schützt?

Nach den Vorwürfen gegen Franziska Giffey: Noch immer wird an Hochschulen zu wenig zur Prävention getan, kritisieren Experten.

Plagiatsjäger beanstanden die Dissertation von Franziska Giffey. Was das für die Familienministerin und SPD-Hoffnungsträgerin bedeuten kann.

Die Hochschulleitungen wollen deutlich mehr Geld vom Land Berlin. Hintergrund ist die Beschäftigung von Studierenden in nicht-wissenschaftlichen Bereichen.

Zum 70. Namensjubiläum der Humboldt-Uni beharrt Chronist Tenorth darauf, die Uni sei wieder- und nicht neueröffnet worden. Das rührt an einen alten Streit.

Mobbing muss nicht nur in jedem Lehrerzimmer und auf jedem Elternabend bearbeitet werden. Auch Familien sollten das Thema stärker diskutieren. Ein Kommentar.

Für die Hertie School wird ein Ort der Berliner Wissenschaftsgeschichte saniert. Das Robert-Koch-Forum soll auch Schaufenster der Wissenschaftsstadt werden.

Ein stärkeres Engagement der Bundesregierung bei der Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit fordert die Fraktion der Linken im Bundestag.

Experten werfen Schulen in Deutschland ein mangelndes Problembewusstsein gegenüber dem Antisemitismus vor. Sie fordern bundesweite Meldesysteme für Vorfälle.

Perfekte Deutschkenntnisse sollten kein Maßstab für den Lernerfolg sein, sagt die Potsdamer Forscherin Sandra Niebuhr-Siebert.

Humboldt-Uni, Hertie School und Forschungsinstitute planen ein "Einstein Center for Population Diversity". Dahinter steht eine private Millionen-Spende.

Ein Jurist der Humboldt-Uni schlägt vor, den studentischen Tarifvertrag so zu ändern, dass nichtwissenschaftliche Jobs erlaubt sind - und startet eine Petition.

Der Berliner Forschungsverbund SED-Staat startet ein neues Großprojekt zum Tod von DDR-Bürgern an den Grenzen zum Ostblock.

Mit ihren Anträgen, das Weltraumteleskop Hubble zu nutzen, waren Forscherinnen lange im Nachteil. Doch jetzt wurde das Verfahren anonymisiert.

Die Debatte an der Beuth-Hochschule um den Antisemitismus ihres Namensgebers geht in eine neue Runde. Ein Alt-Präsident zweifelt historische Erkenntnisse an.
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