
Deutschlands Lehrer stehen zwischen Reformabwehr und -freude: Sie sind gegen Ganztag und Inklusion, aber für Vergleichsarbeiten. Und sie wollen mehr Geld.

Deutschlands Lehrer stehen zwischen Reformabwehr und -freude: Sie sind gegen Ganztag und Inklusion, aber für Vergleichsarbeiten. Und sie wollen mehr Geld.
Gelingt es Berlin nach dem Start des Einstein-Zentrums auch noch, das „Deutsche Internet-Institut“ in die Stadt zu holen? Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, nachdem der Berliner Antrag im Wettbewerb um das bundesfinanzierte „Institut für Digitalisierung und Gesellschaft“ im Juni eine Runde weiter gekommen ist.

Sie sind viele und sie sind im bundesweiten Vergleich relativ gut gestellt: studentische Beschäftigte in Berlin. Jetzt hat der Senat Zahlen veröffentlicht.

In Deutschland gibt es mehr als zwei Millionen Analphabeten und mit der Flüchtlingskrise werden es noch mehr. Es fehlt ein breites, leicht zugängliches Kursangebot. Ein Kommentar.

Berlin bekommt neue Einsteinzentren - für Antike, regenerative Therapien und digitale Zukunft. Sie sollen auch als Inkubatoren für neue Exzellenzcluster wirken.

Der bayerische Lehrerverband fordert Lehrkräfte auf, "Haltung" gegen hasserfüllte Sprache zu zeigen. Dabei gelte es auch, gegen Schüler einzuschreiten.

Lehrkräfte werden nicht auf die sprachliche und kulturelle Vielfalt im Klassenzimmer vorbereitet. Eine Studie sieht Defizite an Hochschulen und in der Weiterbildung.

In einem neuen weltweiten Ranking halten sich die meisten deutschen Exzellenz-Unis gut. Aber drei fallen deutlich zurück.

Die SPD im Bundestag will etwas für den Mittelbau an den Hochschulen tun - mit einem neuen Anlauf für mehr Dauerstellen.

Der Zuzug von Flüchtlingen hat Deutschland zum Einwanderungsland gemacht und erfordert eine neue Flüchtlings- und Integrationspolitik. Was ist bisher erreicht?

Die Hochschulen in der Türkei sind schon länger unter Druck. Nach dem gescheiterten Putsch flog Halil Yenigün direkt aus den USA nach Berlin. Viele Forscher zieht es wie ihn nach Deutschland.

Das deutsche Nebeneinander von Förder- und Regelschulen widerspricht der UN-Behindertenrechtskonvention, erklärt ein Experte am Berliner Wissenschaftszentrum.

Einmal Turboabi und zurück: Statt zu G9 zurückzukehren sollte G8 reformiert werden. Ein Kommentar.

G8 oder doch wieder G9? In etlichen Bundesländern geht der Trend zurück zum Abitur nach 13 Jahren. Viele Fachleute sind alarmiert.

Der Qualitätspakt Lehre bringt den Hochschulen bis 2020 zwei Milliarden Euro. Wie geht es weiter? Der Bund sieht bereits einen Kulturwandel, die Grünen fordern eine dauerhafte Förderung.

Zwei Drittel der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe wird durch Frauen gestemmt. Was die Helfenden motiviert und warum sie dabei bleiben, zeigt eine Berliner Studie.

Für manche Deutsche hat die Rechtschreibreform ihren Schrecken auch nach 20 Jahren nicht verloren. Die allermeisten Neuerungen haben sich aber durchgesetzt.

Wie steht es um die Rechtschreibkenntnisse von Schülern? Bildungsforscher widersprechen der Kritik des Chefs des Philologenverbandes Heinz-Peter Meidinger.

Die Kultusminister und Hochschulrektoren wollen mehr Flexibilität bei Bachelor und Master - und lang gehegte Reformpläne endlich umsetzen.

In Berlin werden ab Herbst 2018 Imame ausgebildet. Nach langen Diskussionen hat die HU den Zuschlag für das Institut für islamische Theologie bekommen.

Die Humboldt-Universität wehrt sich gegen den Eindruck, sie wolle weniger Lehrkräfte für Willkommensklassen ausbilden. Betroffen sei ein Studiengang für Deutschlehrer aus dem Ausland.

8700 Euro pro Kind in Hamburg, 4800 in NRW: Bei der Grundschul-Finanzierung gibt es bundesweit große Unterschiede. Berlin steht im Mittelfeld.

Kinder-Uni, Weiterbildung: Wie Hochschulen nach außen wirken, wird auch für ihre Finanzierung wichtiger. Doch viele Unis und Fachhochschulen tun sich schwer.

Bis E-Learning selbstverständlich zum Uni-Alltag gehört, ist es noch ein weiter Weg: Für nur elf Prozent der Hochschulen hat die Digitalisierung einen sehr hohen Stellenwert.
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