
Noch nie sind so viele Menschen in Italien an einem Tag an Covid-19 gestorben. Jetzt liegt die Zahl der Opfer sogar über der ganz Chinas. Rom reagiert
Noch nie sind so viele Menschen in Italien an einem Tag an Covid-19 gestorben. Jetzt liegt die Zahl der Opfer sogar über der ganz Chinas. Rom reagiert
Die Kanzlerin hat an die Vernunft aller appelliert. Eine heikle Adresse. Auch bei uns wird es Ausgangssperren geben müssen. Ein Kommentar.
475 Menschenleben hat das Coronavirus in Italien an nur einem Tag gekostet. Das Durchschnittsalter liegt bei 79,5 Jahren.
Die Dauer der Corona-Notstands zerrt an den Nerven der Italiener. Wie die Lage: Die Totenzahl eines Tages lag jetzt höher als zuvor selbst in China.
Erstmals sinkt die Zahl der Neuinfizierten - und die Regierung schnürt ein Hilfspaket für das hart getroffene Land
Der Europarat veröffentlicht einen Bericht über Rassismus in Deutschland. Ein Kommentar.
In Italien herrscht ein dramatischer Mangel an Betten für die Intensivpflege. Der Ärzteverband schlägt Alarm: Ein Zehntel des Personals ist selbst infiziert.
Deutschland hinkt beim Kampf gegen Covid-19 sehr hinterher. Unsere Autorin war die letzten Wochen in Italien und kritisiert die deutsche Arroganz.
Die Italiener ertragen die drakonischen Corona-Maßnahmen im Land mit Disziplin. In den Krankenhäusern im Norden verschlechtern sich derweil die Zustände.
Überfüllte Intensivstationen, verwaiste Straßen: Das Virus spaltet ein ganzes Land - sowie manch eine Familie. Und in den Kliniken wächst die Verzweiflung.
Italien hat die Lombardei und 14 weitere Gebiete im Norden des Landes abgeriegelt. Die Menschen sind verunsichert. Die Wirtschaft leidet.
Wieder drängen Tausende Flüchtlinge aus der Türkei Richtung EU. Doch diesmal ist vieles anders. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Flüchtlingskrise.
Mit einem Kabinettsausschuss zu Rassismus reagiert die Bundesregierung auf die Morde von Hanau. Migrantenorganisationen hatten dies gefordert.
Die Nationalsozialisten übernahmen 1933 die Herrschaft in Deutschland. Damals wie heute wird der Hass auf vermeintlich Andere wieder sagbar. Ein Kommentar.
Weniger Projekte, mehr Profis gegen Rassismus, fordern Deutschlands Migranten nach Hanau. Und sie wollen, dass ihr Fachwissen gehört wird.
In Codogno bei Mailand wurde der erste Corona-Kranke in Italien entdeckt. Die Stadt ist seither Sperrzone. Eine Bürgerin spricht über das Leben unter Quarantäne.
Ab 1. März gilt das neue Fachkräfte-Einwanderungsgesetz. Die ähnliche Vorgängerregelung für den Westbalkan gibt Hinweise darauf, wo es in der Praxis hakt.
Torsten Körner erklärt, wie Westdeutschland zur "Männerrepublik" wurde - obwohl Politikerinnen die Bundesrepublik von Beginn an prägten.
Migrantenorganisationen rufen dazu auf, rechte Debatten nicht mehr zu Politik zu machen. „Und wir reden über Sprachkurse“, wundern sie sich nach Hanau.
"Die Fremden sind unser Unglück" - das ist der Leitgedanke der Migrationspolitik. Dabei ist dieser Satz das eigentliche Unglück. Ein Kommentar.
Die Zusage, Bootsflüchtlinge nach Deutschland zu bringen, brachte Horst Seehofer Respekt ein – und Ärger mit seiner CSU. Jetzt zeigt sich: Es kommt niemand an.
Ein Nein ist nicht bloß eine Ablehnung. Darin steckt ein Bekenntnis. Berühmte Beispiele zeigen, dass man nicht jede Wahl annehmen muss – von Luther bis Neubauer.
Forscher der Bundesagentur für Arbeit beobachten regelmäßig die Integration Geflüchteter. Stand heute: Mehr Frauen arbeiten, es gibt mehr Geld und bessere Jobs.
Seine "Kaffeetafeln" überall im Land sollen Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch bringen. Diese Woche stand der Kaffeetisch des Bundespräsidenten in Gera.
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