Der Besuch des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und des britischen Premiers David Cameron in Libyen ist ein Triumphzug.
Andrea Nüsse

Bei der UN-Vollversammlung ab dem 20. September 2011 will die Palästinenserführung einem eigenständigen Staat den Weg ebnen. Wie soll das gehen und welche Chancen hat der Plan?
Al Qaida hat den Westen, aber auch die arabische Welt manipuliert. Das ist nun vorbei
Al Qaida hat den Westen, aber auch die arabische Welt manipuliert. Das ist nun vorbei
Der gestürzte libysche Revolutionsführer meldet sich über Privatsender in Syrien zu Wort. Das könnte sich bald auch als eine zusätzliche Bürde für Syriens Staatschef Baschar al Assad erweisen.

Preissegen für die arabische Welt: Noch nie wurden so viele Autoren aus der Region ausgezeichnet. Ein Unbehagen bleibt
Gastspiel in Berlin: Der Regisseur Fadhel Jaibi hat die arabische Revolution vorweggenommen
Die Rebellen bejubeln schon ihren Sieg. Aber Gaddafi hat sich noch nicht ergeben. Dennoch richten sich die Blicke bereits auf die Zeit nach dem Diktator.
Das Schicksal des unberechenbaren Tyrannen Muammar al Gaddafi ist besiegelt. Doch trotz aller berechtigten Freude drängt sich zugleich die bange Frage auf: Wie wird es weitergehen in Libyen?
Mit der Operation „Meerjungfrau“ wollen die Rebellen Gaddafi endgültig stürzen. Die Hauptstadt Tripolis ist umkämpft.
Während libysche Rebellen in die Hauptstadt Tripolis einrücken, ist der Aufenthaltsort von Machthaber Gaddafi zur Zeit unklar. Das Ende des Bürgerkrieges in Libyen naht.
Perspectives, Political analysis and commentary from the Middle East (Mai-Ausgabe):People’s Power – The Arab World in Revolt. Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin 2011 (kostenlose Bestellung unter Tel.
Gerade hat der UN-Sicherheitsrat den syrischen Präsidenten Baschar al Assad noch zu Reformen aufgerufen, da spricht US-Außenministerin Hillary Clinton ihm jegliche Legitimation ab. Während die Erklärung des UN-Gremiums schon zum Zeitpunkt seiner Verkündung überholt war, haben die USA nun den ersten Schritt getan, um Assads Rücktritt zu fordern – und damit bewiesen, dass sie die Entwicklung zu lesen wissen.
Gerade hat der UN-Sicherheitsrat den syrischen Präsidenten Baschar al Assad noch zu Reformen aufgerufen, da spricht US-Außenministerin Hillary Clinton ihm jegliche Legitimation ab. Während die Erklärung des UN-Gremiums schon zum Zeitpunkt seiner Verkündung überholt war, haben die USA nun den ersten Schritt getan, um Assads Rücktritt zu fordern – und damit bewiesen, dass sie die Entwicklung zu lesen wissen.
Der Plan der Palästinenserführung, im September bei den Vereinten Nationen die Anerkennung eines unabhängigen Staates Palästina zu beantragen, spaltet das deutsche Diplomatencorps.

Nach dem Massaker der syrischen Armee in der Stadt Hama, bei dem am Sonntag mindestens 100 Menschen getötet worden sein sollen, steigt der Druck auf das Regime von Baschar al Assad.

Nach dem Massaker in Hama rücken enge Verbündete von Präsident Assad ab / Deutschland importiert weiter Erdöl aus Syrien
Das Märchen von Tausendundeiner Nacht kann wahr werden in Marrakesch. Auch Deutsche tragen dazu bei und eröffnen Hotels in alten Gemäuern
Den umstrittenen Wahlsieg 2009 verdankte er noch seinem politischen Ziehvater, dem obersten Religionsführer Ali Khamenei. Ohne dessen schnelle Anerkennung des Wahlsiegs, der nach Ansicht der Opposition auf massiver Wahlfälschung beruhte, wäre Mahmud Ahmadinedschad heute womöglich nicht mehr Präsident Irans.

Den umstrittenen Wahlsieg 2009 verdankte er noch seinem politischen Ziehvater, dem obersten Religionsführer Ali Khamenei. Ohne dessen schnelle Anerkennung des Wahlsiegs, der nach Ansicht der Opposition auf massiver Wahlfälschung beruhte, wäre Mahmud Ahmadinedschad heute womöglich nicht mehr Präsident Irans.

Nazis, CIA und der Kalte Krieg: Die abenteuerliche Geschichte einer Münchner Moschee. Die detailreiche Beschreibung der „geheimen Islam-Politik“ der Bundesrepublik macht die Stärke zweier neu erschienener Bücher aus.
In ihre Heimat kann sie nicht zurück. Und so tourt die 24-jährige Maryam al Khawaja aus Bahrain durch Europa und die USA, um auf die brutalen Menschenrechtsverletzungen in dem winzigen Golfstaat aufmerksam zu machen.
In ihre Heimat kann sie nicht zurück. Und so tourt die 24-jährige Maryam al Khawaja aus Bahrain durch Europa und die USA, um auf die brutalen Menschenrechtsverletzungen in dem winzigen Golfstaat aufmerksam zu machen.
In Jemen bestimmen Saudi-Arabien und die Stämme die politische Zukunft