
Verwaltung aufbauen, Lebensmittelverteilung regeln, Filmwesen und Theater reaktivieren: Stadtkommandant Nikolaj Bersarin fuhr Berlin wieder hoch. Er starb am 16. Juni 1945.
Verwaltung aufbauen, Lebensmittelverteilung regeln, Filmwesen und Theater reaktivieren: Stadtkommandant Nikolaj Bersarin fuhr Berlin wieder hoch. Er starb am 16. Juni 1945.
Zwei Kännchen dienen lange als Malobjekte in einer Kunstschule – bis der Leiterin auffällt: Sie stammen aus dem Kaffeehaus eines jüdischen Berliners.
Am 13. Juni 1990 begann der Abbau des Grenzbetons. An der Bernauer Straße eröffnet dazu eine Sonderausstellung unter freiem Himmel. Ein Rückblick.
Vor 25 Jahren verwandelte Christo mit der Reichstags-Verhüllung nicht nur ein Gebäude, sondern eine ganze Stadt. Sie verdankt ihm mehr als ein Sommermärchen.
Auslöser für die Insolvenz war offenbar die lange Schließung aufgrund der Coronakrise. Das Kino war bei der ersten Berlinale nach der Wende dabei.
Lässt sich NS-Ästhetik transformieren? Peter Strieder, ehemaliger Senator für Stadtentwicklung, hat eine Debatte angestoßen.
Die NS-Ästhetik im Olympiapark empfinden viele Menschen als Ärgernis. Doch bisher scheiterten alle Initiativen am Denkmalschutz. Das könnte sich jetzt ändern.
Die „Schwangere Auster“ war West-Berlins Symbol der Freiheit. Am 21. Mai 1980 stürzte ein Teil des Dachs ein. Der Wiederaufbau dauerte sieben Jahre.
Am Mittwoch stimmt die BVV Steglitz-Zehlendorf über Schlachtensee als neuen Ortsteil ab. Unser Autor würdigt schon einmal die kleinteilige Berliner Identität.
Die studierte Architektin Sandra Siewert formt Berliner Baukunst zu attraktiven Geschenkideen um
Bei der Defa-Stiftung gab es plötzlich „vermehrt Anfragen“ nach einem Berlin-Film der Nachkriegszeit. Jetzt ist er auf Youtube zu sehen.
Hoch über dem Grunewald weckt ein Spaziergang auf dem Teufelsberg Erinnerungen an romantische Momente im Kalten Krieg. Auch die Abhöranlage ist wieder geöffnet.
Kleiner Stromer: Verglichen mit traditionellen Verbrennerautos fühlt sich das Fahren in Opels Elektro-Corsa gar nicht so anders an.
Tagebücher erzählen von dem, was Geschichtsbücher oft vernachlässigen: dem Denken, Fühlen und Leiden der betroffenen Menschen. Fünf Zeitdokumente.
„Die Mörder sind unter uns“ war der erste deutsche Nachkriegsfilm. Er wurde in der Sowjetzone gedreht, weil die Amerikaner den Regisseur abgewiesen hatten.
Mehr als 50.000 Juden wurden aus Berlin verschleppt, doch davon sind keine Bildaufnahmen bekannt. Das Haus der Wannsee-Konferenz bittet Berliner um Hilfe.
Am 21. April 1945 überschritten sowjetische Truppen die Stadtgrenze. Wo genau, ist umstritten. Eine Spurensuche.
An einem Sonntag vor 50 Jahren wurde die Leninstatue in Friedrichshain errichtet. Walter Ulbricht wollte es so. Was der gefallene Kopf seitdem erlebt hat.
Im Sommer 1764 kam Giacomo Casanova nach Berlin und hoffte auf Anstellung bei Hofe. Glück hatte er hier allerdings nur in der Liebe.
Ein Programm für viele spannende Stunden während der Pandemie: Dem Autor Erich Kästner in Schöneberg und Wilmersdorf nachspüren.
Gut besuchte Osterspaziergänge wie bei Goethe, große Osterfeuer – alles nicht mehr erlaubt. Stattdessen: Eiersuchen und ein Spaziergang allein durch die Stadt.
„Keine Zeit zu sterben“? Ein Buch zu den 007-Autos könnte darüber hinweghelfen, dass der Film erst im November startet.
In dem neuen Kompakt-SUV von Audi Sport verbindet sich Familientauglichkeit mit hochdosiertem Fahrspaß.
Am 1. April 1930 feierte der Film, mit dem die Dietrich berühmt werden sollte, in Berlin Premiere. Die Kinemathek präsentiert Fotos und Objekte im Web-Archiv.
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