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Andreas Conrad

Redakteur

Was passiert in Berlin? Lokalredakteur Andreas Conrad berichtet im Tagesspiegel über die Geschehnisse in der Hauptstadt. Sein Themenschwerpunkt: Berlin-Historie.

Aktuelle Artikel

40 Prozent Gefälle? Für den Jeep Avenger e-Hybrid kein Problem.

Auch ohne Allradantrieb erweist sich der Youngster der Jeep-Familie als Kletterkünstler. Kurze Strecken im Stadtverkehr bewältigt er sogar vollelektrisch.

Von Andreas Conrad
Nur die Kirchenruine ist vom ehemaligen Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster erhalten geblieben.

Jahrhundertelang befand sich an der Grunerstraße das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster. Im Bebauungsplan ist die Brachfläche weiterhin für eine Schulnutzung vorgesehen.

Von Andreas Conrad
Vor dem letzten Postflug befestigt ein Mitarbeiter der Wisag auf dem BER in einem Airbus A320-214 mit Stoffmanschetten abgedeckte Plastikboxen voller Briefe und anderer Post auf den Passagiersitzen.

Mit einem letzten Start vom BER beendet die Deutsche Post das überholte Kapitel der nächtlichen Postflüge. Am 1. September 1961 hatte es begonnen, mitten im Kalten Krieg.

Von Andreas Conrad
Genau 5,36 Meter inklusive Reserverad misst der Land Rover Defender 130, bei einer Breite von 2,10 Metern mit ausgeklappten Außenspiegeln und 1,97 Metern Höhe. 2591 Kilo Leergewicht bringt er auf die Waage. Motorisiert mit einem 300-PS-Turbodiesel verbraucht er auf 100 Kilometer 9,2 Liter Kraftstoff (kombiniert).

Der Urahn des Land Rover Defender kam 1948 auf den Markt, Churchill und die Queen schätzten den Wagen. Im neuen Design findet er immer mehr Käufer.

Von Andreas Conrad
John Lennon 1968 vor seinem psychedelisch lackierten Rolls-Royce 

Nach der Führerscheinprüfung einen Ferrari kaufen? Mit Formel-1-Piloten um die Wette rasen? Der Filmjournalist Siegfried Tesche hat dem Fuhrpark der Liverpooler nachgeforscht

Von Andreas Conrad
Schülerinnen am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster, hier im Nordflügel des einstigen Franziskanerklosters (um 1923)

Das „Graue Kloster“ feiert Doppeljubiläum: Vor 450 Jahren wurde das Kloster in Mitte zur Schule. Das vor 75 Jahren gegründete Gymnasium in Schmargendorf setzt deren Tradition fort.

Von Andreas Conrad
Die vor 95 Jahren von den Sass-Brüdern heimgesuchte Disconto-Gesellschaft lag am Schöneberger Wittenbergplatz.

Im Tresorraum der Disconto-Gesellschaft plünderte das Einbrecher-Duo die Schließfächer. Was unbrauchbar erschien, blieb zurück, so auch eine originale Wagner-Partitur

Von Andreas Conrad
Als Schneemobil ist der Jeep Wrangler prima geeignet, man muss damit aber auch umgehen können.

Mit dem Wrangler auf die Rodelpiste – das will gekonnt sein. Bislang gibt es ihn als Plug-in-Hybrid, der elektrische Avenger ist da bereits eine technische Stufe weiter.

Von Andreas Conrad
„Der Zylinder ist für viele das Symbol des eleganten Mannes“,  befindet der Ich-Erzähler in Edmund Edels episodenhaftem Roman „Mein Freund Felix“.

Frack, Smoking oder Cutaway? Und wie hoch darf der Stehumlegekragen sein? Für den Titelhelden des 1914 erschienenen, nun erneut aufgelegten Buches sind das existentielle Fragen.

Von Andreas Conrad
Auch die Publikums-Preview von Martin Scorseses neuem Film „Killers of the Flower Moon“ wurde im Kino International gefeiert.

Das ehemalige Defa-Premierenkino ist eines der Premium-Lichtspielhäuser Berlins. Mit Werken wie „Spur der Steine“ oder „Coming Out“ wurde hier Film- und Stadtgeschichte geschrieben.

Von Andreas Conrad
 Wo geht’s denn hier zum Flughafen? Zum Abheben müssen Berliner und ihre Gäste nach Brandenburg. 

Verstehen Sie Berlin? Hier erklären wir Ihnen, was Sie sich schon immer gefragt haben. Diesmal: die Hauptstadt als Airport-freie Zone.

Von Andreas Conrad
West-Berliner Kinder winken von einem  Trümmerberg  einem US-Transportflugzeug zu, das 1948 während der Blockade Versorgungsgüter bringt.

Exerzierplatz, Schauplatz der Luftbrücke, Innenstadt-Airport – und heute grüne Wiese: In Tempelhof laufen die Fäden der Berliner und deutschen Geschichte zusammen. Ein Rückblick.

Von Andreas Conrad
Siegessäule

Zunächst sollte das Monument nur den Sieg im Deutsch-dänischen Krieg glorifizieren. Aber dann kam’s anders. Der Bau dauerte viel länger. Und zur Eröffnung gab’s viel Bohei.

Von Andreas Conrad