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Andreas Conrad

Auch das ist Kiez. Der rote Teppich darf nicht fehlen.

Zum ersten Mal gastierten die Filmfestspiele in der JVA Tegel. Die Reaktion der Häftlinge war positiv, doch nur wenige hatten das Angebot genutzt.

Von Andreas Conrad
Filmaufnahmen an Originaldrehorten, hier im Jahr 1926, waren in den Weimarer Jahren eher die Ausnahme. Die Regisseure bauten ihre Kulissen auf die grüne Wiese oder lieber noch ins Atelier.

Aufwendige Kulissenbauten, sorgfältig inszenierte Massenszenen, prachtvolle Filmpaläste prägten das Kino der Weimarer Jahre. Porträt einer Kultur.

Von Andreas Conrad
Er ist der Böse. Daniel Brühl und Rosamund Pike in "7 Days in Entebbe."

Der Böse ist oft ein Berliner: Der Wettbewerbsfilm über die Geiselbefreiung von 1976 hat mit der Stadt mehr zu tun als man denkt.

Von Andreas Conrad
Ohne Leitern und Arbeitsbühnen kamen Plakatmaler wie Irene Klaube nicht aus. Um die Gesichter der Stars exakt abzubilden, half damals ein Projektor.

Mit ihren riesigen Filmplakaten prägte die Kunstmalerin Irene Klaube die Berliner Kinolandschaft der Nachkriegsjahre in glamouröser Weise mit. Erhalten haben sie sich auf Fotos, die an rasch vergessene Filme und längst geschlossene Filmtheater erinnern – und einen frühen Benefizabend des Tagesspiegels.

Von Andreas Conrad
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