
Vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die W-Besoldung: Theresia Bauer (Grüne), Wissenschaftsministerin in Baden-Württemberg, spricht im Interview über den Sinn von Grundgehältern und Leistungszulagen.
Vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die W-Besoldung: Theresia Bauer (Grüne), Wissenschaftsministerin in Baden-Württemberg, spricht im Interview über den Sinn von Grundgehältern und Leistungszulagen.
Seit 2005 die Umstellung von der C-Besoldung zur W-Besoldung begann, wird darüber gestritten, ob das Gehalt dem Amt eines Professors angemessen sei.
Elitestatus auch für eine Ostuni? Die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) ist strikt dagegen, dass in der zweiten Runde des Wettbewerbs auch regionale Überlegungen eine Rolle spielen könnten.
Die Grünen rütteln am Kooperationsverbot für Schule und Hochschule. Jetzt fordert auch die Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung der Partei, der Bund müsse Geld für Ganztagsschulen oder die dauerhafte Förderung von Unis ausgeben dürfen.
Lange hielt sich das Gerücht, der Erziehungswissenschaftler wolle Präsident der Hochschulrektorenkonferenz werden. Jetzt bekennt sich Lenzen zur Hansestadt - zur Freude des Astas
Der Asta der Technischen Universität Berlin würde gerne mehr über eine Kooperation der Uni mit BASF wissen. TU-Präsident Steinbach beruft sich auf "allgemein übliche Regelungen zur Vertraulichkeit".
Beisitzer statt „Beischläfer“: Die Aufsichtsräte von Hochschulen funktionieren nicht immer so gut, wie sie sollten. Nun wollen 40 Vorsitzende von Uni-Kuratorien ihnen den Weg weisen
Soll das Abitur gleichwertig sein mit beruflichen Ausbildungsabschlüssen? Darüber haben Kultusminister und Sozialpartner lange gestritten. Jetzt wurde die Entscheidung um fünf Jahre vertagt.
Wissenschaftsrat soll große Fragen beantworten.
Der Bund soll mehr in Schule und Hochschule mitmischen dürfen, heißt es inzwischen selbst aus manchen Ländern. Doch um das Wie wird weiter gestritten.
Sollen alle Exzellenzunis im Olymp bleiben dürfen? Dieser Vorschlag des bayerischen Wissenschaftsministers ist umstritten
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch sagt im Tagesspiegel-Interview, warum keine der Eliteunis in der Exzellenzinitiative absteigen sollte - und wie die Wissenschaftslandschaft nach dem Wettbewerb gestaltet werden könnte.
Apple ruft die nächste Medienrevolution aus. Zumindest die deutschen Verlage bleiben zurückhaltend. Nicht nur die Finanzierung ist problematisch.
Ob neue Senatorin oder Opposition: Die Berliner Politiker, die jetzt für die Wissenschaft de Stadt zuständig sind, müssen sich erst eingewöhnen. Das zeigt die erste Ausschusssitzung im Abgeordnetenhaus.
Das Abitur steht über den meisten Berufsausbildungen, meinen die Kultusminister. Eine einsame Position.
Angeblich will der Bund 60 Millionen Euro für die Fusion der Forschung von Charité und Max-Delbrück-Centrum (MDC) ausgeben
Die Berliner Hochschulen steigern sich erneut: Sie nehmen mehr Studienanfänger auf und werben mehr Forschungsgelder ein. Nur die Landesmittel halten nicht mit.
In der EU gibt es Pläne für eine neue Promotion von Ingenieuren. Sie soll fortan stark beruflich orientiert sein. Deutsche Kritiker befürchten eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts.
Der Stipendienplan von Bildungsministerin Annette Schavan geht nicht auf
Der Stipendienplan von Bildungsministerin Annette Schavan geht nicht auf. Deutschland lässt sich nicht zu den USA machen, die ihre Infrastruktur von den Launen reicher Wohltäter abhängig machen - zum Glück. Ein Kommentar.
Die Freie Universität bündelt ihre Kräfte in der Geschlechterforschung. "Ohne die Reflexion der Kategorie Geschlecht wäre seriöse Forschung in zahlreichen Fächern kaum möglich“, sagt Präsident Peter-André Alt.
Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität, zieht die Strafanzeigen gegen 56 Studierende zurück, die am 16. November im Anschluss an eine Vollversammlung das Seminarzentrum in der Silberlaube spontan besetzt hatten.
Berlins neue SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres über die großen Erwartungen an sie, ihren fachfremden Staatssekretär für Schule und die umstrittene Abspaltung des Forschungsbereichs.
Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg hat ihren Gesetzentwurf zur Abschaffung der Studiengebühren in den Landtag eingebracht. Auch Auswahlgespräche bei der Unizulassung sollen abgeschafft werden.
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