
Grüne und Linke beklagen mangelnde Transparenz. Die Gespräche zu den Finanzen müssten im Abgeordnetenhaus geführt werden, fordern sie.

Grüne und Linke beklagen mangelnde Transparenz. Die Gespräche zu den Finanzen müssten im Abgeordnetenhaus geführt werden, fordern sie.

Müll, Lagerfeuer, Drogenkonsum, Autowracks: Die Uferzone am Berlin-Spandauer-Schiffahrtskanal ist heruntergekommen. Nachbarn und Kleingärtner sind aufgebracht.

Um die Wohnungsnot lindern, will Bundesbauministerin Klara Geywitz Menschen vom Umzug aufs Land überzeugen. Berlins Bausenator Christian Gaebler sieht dabei einige Probleme.

15 Monate ist der Jugendstaatssekretär im Amt. Schon jetzt ist klar: CDU-Politiker Liecke will Spuren hinterlassen – und scheut keinen Konflikt.

Mehr als drei Milliarden Euro muss Berlin allein im kommenden Jahr einsparen. Steuererleichterungen im Bund werden die ohnehin angespannte Haushaltslage nun noch weiter verschärfen.

Nach einem Mitgliederschwund während der Pandemie sind Berlins Sportvereine so stark zurück wie nie. Bei einigen Gruppen ist der Anstieg besonders groß.

Im Luxuskaufhaus KaDeWe gibt es kein Fleisch an der Theke mehr, dem Personal soll gekündigt worden sein. Die Sorge vor weiteren Schließungen geht um. Ein Besuch in der Feinkostabteilung.

Die meisten aus Berlin Abgeschobenen kamen aus Moldau und Georgien. Auch Menschen aus Syrien und Afghanistan wurden in andere Staaten ausgewiesen.

Eine Festlegung ohne individuelle Bedarfsprüfung sei nicht zulässig, entschied das Hamburger Sozialgericht. Die 50-Euro-Obergrenze der Ministerpräsidenten könnte damit vor dem Aus stehen.

Der Entwurf für eine Bundesratsinitiative ist noch in der Abstimmung, es gibt wohl offene Fragen. Das kritisieren der CSD-Verein sowie Grüne und Linke.

Der Berliner Senat will eine Strategie entwickeln, um dem dramatischen Fachkräftemangel zu begegnen. Doch mit ein paar Workshops und einer Arbeitsgruppe allein wird sie wirkungslos bleiben.

Bis 2035 könnten über 400.000 Fachkräfte in Berlin fehlen. Der Senat will dazu eine Strategie vorlegen, um Bemühungen zu bündeln.

Nach dem Zensus-Schock soll, wer sich in Berlin meldet, Geld bekommen. Der Finanzsenator zeigt sich offen für den Vorschlag, Grüne und Linke sind skeptisch.

Im Mai und Juni verzeichnete die BIG Hotline die höchsten Anrufzahlen überhaupt. Die Zahlen seien zwar kein eindeutiger statistischer Wert – aber ein wichtiger Indikator.

In Berlin funktioniert dank Digitalisierung auch etwas: Binnen drei Monaten schafft das Landesamt für Einwanderung jetzt so viele Verfahren zur Einbürgerung wie bislang in neun Monaten.

Die Mittel sollten über die Regelfinanzierung der Bezirke laufen, fordern die SPD-Landeschefs. Damit stellen sie sich gegen den CDU-Fraktionschef.

In den vergangenen Wochen wurden vier Frauen in Berlin umgebracht - weil sie Frauen waren. Die Grünen-Fraktion fordert entschiedenes Handeln. Dafür bekommt sie prominente Unterstützung.

Zwei Stellen, ein Berg an unbearbeiteten Anträgen – deswegen gibt es einen Antragsstopp bei der Bezuschussung von Kinderwunschbehandlungen in Berlin. Das hat Folgen für die Betroffenen.

Betroffene, die in den Bezirken ihren Antrag stellten, erwägen nach der Zentralisierung eine erneute Antragstellung. Doch dann müssen sie auch wieder zahlen.

Das Hilfesystem sei marode, sagen die Beschäftigten. Sie werfen dem Senat vor, die schlechte Situation herbeigeführt zu haben.

Trotz teilweisen Belegungsstopps ist der Kinder- und Jugendnotdienst überbelegt. Berlins Personalvertreter fordern von der Bildungssenatorin schnelles Handeln.

Bereits im Wahlkampf hatten Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini die Gebührenfreiheit infrage gestellt. Nun legen sie nach – und nennen ein Beispiel, wie es anders gehen könnte.

In bestimmten Vierteln sollen Deutsche Vorrang bei der Wohnungsvergabe bekommen. Die Vorschläge orientieren sich an der umstrittenen dänischen Gesetzgebung.

Bislang ist völlig unklar, wer in Berlin den Anbau von Cannabis genehmigt und kontrolliert. Gesundheitssenatorin Czyborra (SPD) wollte die Bezirke verantwortlich machen. Die reagieren verärgert.
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