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Autor:in

Annette Kögel

Flüchtlinge erreichen am Montag die Flüchtlingsunterkunft in Spandau.

Die Begrüßung der Flüchtlinge in der früheren Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne in Spandau war herzlich. Doch es gibt auch Streit über die neu angekommenen Flüchtlinge.

Von
  • Hannes Heine
  • Annette Kögel
  • Matthias Jauch
  • Jörn Hasselmann
Jeder Mensch zählt. Integrationssenatorin Dilek Kolat begrüßt in Berlin bei der Stadtmission am Hauptbahnhof die Flüchtlingsfamilie Omer aus Somalia.

Koalitionskreise erwarten deutlich mehr Flüchtlinge in Berlin als bislang berechnet. Nun sind auch Zeltdörfer eine Option. Und das Lageso wird auch am Wochenende arbeiten. Die Stadtmission fordert einen Berliner Flüchtlingsgipfel.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Annette Kögel
  • André Görke
Dankbar und selbstbewusst. Hier warten Flüchtlinge auf einem Flur in einer Flüchtlingsunterkunft in Schöneberg auf den Einlass in die Kleiderkammer. In der erst kürzlich geschaffenen Flüchtlingsunterkunft in einer ehemaligen Oberschule werden etwa 180 Menschen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tamaja Soziale Dienstleistungen GmbH betreut.

Nach dem Brand in einer Turnhalle sind die Flüchtlinge in Wittenau verunsichert. Senatorin Kolat fordert mehr Sicherheit. Und es wird für Flüchtlinge vor dem Lageso demonstriert

Von
  • Martin Pfaffenzeller
  • Annette Kögel
  • Frank Bachner
  • Jana Demnitz
Das war das Team Sotschi. Hier sieht man die deutschen, britischen und russischen Schülerreporter von der Paralympics Zeitung / Paralimpijskij Reporter, die betreuenden Projektchefs des Tagesspiegel und Ideengeber Gregor Doepke von der DGUV(vorn). Die Schüler wohnten während der Paralympischen Spiele in Sotschi im März 2014 im Stadtgebiet von Adler am Schwarzen Meer.

Die wohl größten Paralympics der Geschichte sollen 2016 an der Copacabana stattfinden. Jetzt können sich Nachwuchsreporter aus Deutschland und Brasilien für die "Paralympics Zeitung" bewerben. Die ersten Interessenten fragen schon nach.

Von Annette Kögel
Viele warten auf Hilfe.

Bereits am Donnerstag hatten hunderte Flüchtlinge vor dem Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales in der Hitze gewartet. Die Wasserbetriebe und viele Freiwillige versuchten zu helfen. Aufgrund der großen Medienresonanz kamen am Freitag offenbar noch viel mehr Menschen, um zu helfen.

Von
  • Melanie Böff
  • Annette Kögel
  • Jana Lotze
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