
Ex-Zoochef Bernhard Blaszkiewitz nahm belastete Baustellenerde gratis an. Grüne wollen nun Akteneinsicht bei der Senatsbehörde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in alle Richtungen.

Ex-Zoochef Bernhard Blaszkiewitz nahm belastete Baustellenerde gratis an. Grüne wollen nun Akteneinsicht bei der Senatsbehörde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in alle Richtungen.

Sie kommen aus den Niederlanden, und sie verzaubern am Freitag noch Berlins Plätze und Straßen: Die jungen Musiker vom Straßensymphonieorchester aus Amsterdam.

Viele lieben Fußball - und mit der Leidenschaft für den Teamsport sollen jetzt auch andere soziale Fertigkeiten junger Menschen gefördert werden: Toleranz, Inklusion, Fainess.

Nach dem Ebola-Verdachtsfall in Berlin hat das Gesundheitsamt Pankow jetzt ein Infotelefon eingerichtet. Bis Mittwochnachmittag werden dort Fragen beantwortet. Der Ebola-Verdacht bei einer 30-Jährigen hat sich nicht bestätigt.

In Missouri hat die Polizei erneut einen Afro-Amerikaner erschossen - in St. Louis unweit von Ferguson. Er soll mit einem Messer bewaffnet gewesen sein.

Die Bauarbeiter wollten eigentlich an der Straße in Neuenhagen bei Berlin werkeln, doch dann stießen sie auf etwas Hartes: eine Weltkriegsbombe. Sogar die Berliner Feuerwehr half, Kliniken in der Umgebung mussten evakuiert werden.

Nach dem Todessturz eines 85-Jährigen in einen Fahrstuhlschacht soll das Landesamt für technische Sicherheit untersuchen, wieso der Mann die Tür zu der defekten Anlage öffnen konnte.

Er ist Arzt, Komiker, Moderator - und eigentlich eher am Schlachtensee zuhause. Doch am Sonntag schwamm Eckart von Hirschhausen mal locker durch Berlins größten See, den Müggelsee. Darüber freut er sich auch auf Facebook.

Drei Stunden in der Warteschlange für die Historie? Machen viele gerade gern auf der Museumsinsel. Denn der Saal mit dem Pergamonaltar ist bald bis 2020 zu - wegen Sanierungsarbeiten.

In der Kolumne "In der Tat" gibt es einen Appell an lokale Umweltverbände, sich gegen gemeinsame Erdölbohrungen von Amerikanern und Russen in der Arktis zu vereinen - denn das ist doch eiskalter Kommerz.
Am Nordufer lag Kleidung auf der Erde - nur wo ist der Besitzer? Die Feuerwehr tauchte im Kanal. Dann meldete sich der Vermisste bei der Polizei: "Mir wurden meine Sachen gestohlen!"
Da steht der Mann auf dem Balkon - und sieht, wie jemand sein Auto stiehlt. Er und seine Freundin fahren dem Täter hinterher. Und helfen der Polizei sogar noch, Komplizen zu erwischen.

Im Zoo stieg eine Frau zu den Seebären ins Becken. Dass sie in Lebensgefahr war, war ihr wohl nicht klar. Und auch sonst rücken Besucher den Tieren oft zu nahe.
Schwimmen mit Seebären? So begab sich eine Frau im Zoo in Lebensgefahr

Vor potenziell gefährlichem Wetter war gewarnt worden, aber wieder einmal zogen die schweren Gewitter nicht nach Berlin. Glück gehabt. Der Wetterdienst gibt zur Sicherheit sein Bestes, aber Rettungskräfte kritisieren, dass möglicherweise zu viele Warnungen womöglich nicht mehr so ernst genommen werden könnten.

Die BER-Baustelle, sie ist eine Unvollendete. Das hat ungeahnte Vorteile: Am 10. August laden die Brandenburgischen Sommerkonzerte zum Bigband-Gig auf der Terminalvorfahrt.

So viele heiße, schwüle Tage. Am Samstag mussten die Berliner dann vielerorts den Grill einpacken und sich vor Sturmböen in Sicherheit bringen.

Der Berliner Tierschutzverein hat vor dem Brandenburger Tor die Abschaffung von Pferdefuhrwerken in Berlin gefordert. Doch der Senat schuf seine Leitlinien - aber hat die denn mal jemand kontrolliert?

Ein neuer Generalplaner für den BER-Bau hat sich in ganz Europa nicht gefunden. Das könnte neue Probleme bringen, befürchten die Grünen.
In Berlin sammeln Apotheker und Ärzte für verletzte palästinensische Kinder im Gazastreifen: Sie bauen eine "Brücke der Hoffung".

Wieder eine schlechte Nachricht zum BER: Die europaweite Suche nach einem Flughafen-Generalplaner blieb erfolglos. Und: Ein Notstromaggregat fürs Nordpier wurde falsch bestellt.
Annette Kögel freut sich über ein ungewöhnliches Arrangement zwischen Musikern und Flüchtlingen.

Eisbär Knut bleibt ein Publikumsmagnet – auch nach seinem Tod. Ab diesem Dienstag ist seine Dermoplastik im Naturkundemuseum in Berlin zu sehen. Die ist ganz gut gelungen, finden Besucher. Sie steht in einer Sonderschau mit „Highlights der Präparation“.
Der Wunsch nach Waffenruhe eint die Weltreligionen, jedenfalls in Berlin: Jetzt gab es ein multireligiöses Friedensgebet am Petriplatz.
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