Das Land Berlin gibt mit am meisten pro Schüler aus. Im Durchschnitt liegt Berlin mit allen Schularten auf Platz 3.
Annette Kögel
Junge verunglückte in „Tropical Islands“-Halle
Am Donnerstag soll um 18 Uhr vor dem Rathaus Neukölln eine „Antifaschistische Streetparade“ starten. Am Sonnabend wird ein Demonstrationszug durch Mitte erwartet.
In einem siebengeschossigen Haus im Spandauer Ortsteil Staaken ist am Montag ein Feuer ausgebrochen. Eine Familie musste sich mit einem Sprung vom Balkon in Sicherheit bringen.

Die Emmaus-Gemeinde in Kreuzberg lässt bis zum 7. Mai lautstarke Heiterkeit vom Turm verbreiten. Die Installation soll eine mittelalterliche Ostertradition beleben – nicht zur Freude aller.
Das lange Wochenende zeigt sich sommerlich, sagen die Meteorologen. Sogar die Strandbäder öffnen. Dabei kann es aber auch mal nieseln.
Nach den Verdachtsfällen von Kindesmissbrauch, die den leitenden Mitgliedern des Berliner Vereins „Promote Africa“ vorgeworfen werden, fordert das Deutsche Kinderhilfswerk jetzt schärfere Regelungen innerhalb des Sozialwesens. „Es kann nicht sein, dass Trainer in Sportvereinen polizeiliche Führungszeugnisse vorlegen müssen, nicht aber Menschen, die in Vereinen mit Kindern im In- oder Ausland arbeiten“, sagt Michael Kruse, Pressesprecher des Deutschen Kinderhilfswerks.

Bei Kindesmissbrauch stehen Polizei, öffentliche Einrichtungen und Psychologen vor besonderen Herausforderungen. Denn die Täter kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten. In Berlin profitiert die Pädophilenszene von der Großstadt-Anonymität.
Debatte nach Missbrauchsverdacht bei „Promote Africa“. Kinderhilfswerk fordert bessere Kontrolle
Nach den Verdachtsfällen von Kindesmissbrauch, die den leitenden Mitgliedern des Berliner Vereins „Promote Africa“ vorgeworfen werden, fordert das Deutsche Kinderhilfswerk jetzt schärfere Regelungen innerhalb des Sozialwesens.

Vor einem Jahr starb der Rodler Nodar Kumaritaschwili bei Olympia in Whistler – jetzt darf jeder für 110 Euro auf die Strecke. Mit fast 110 km/h stürzen sie sich hinunter - bremsen können sie kaum.
Auch noch ein Jahr später lebt Vancouver Olympia – ein Vorbild für München?
Die Biologen loben ihn. Andere schreiben ihm Schmähbriefe. Bernhard Blaszkiewitz, Direktor des Berliner Zoos (West) und des Tierparks (Ost), hat viele Gegner. Weil er so stur ist. Der Zoo ist doch kein Disneyland, sagt er.

Die S-Bahn bietet rudimentäre Leistungen bei vollem Fahrpreis. Nun kommt ein radikaler Vorschlag: Nulltarif, bis das Chaos beendet ist. Pro und Contra - diskutieren Sie mit!

Der Tod der Neuköllner Jugendrichterin Kirsten Heisig, Ideen für das stillgelegte Flughafengelände in Tempelhof, ein abgestürzter Rosinenbomber und Archäologie am Roten Rathaus - was 2010 noch brachte für Berlin.

Beim Rennen um die Gunst des Publikums, das den Eisbär vergöttert, liegt der Tiergarten Nürnberg jetzt gerade vor dem Zoo Berlin – trotz Superstar Knut: Der Zoo freut sich über zwei Babys.

47 Menschen aus Berlin und Brandenburg starben 2004 bei dem verheerenden Tsunami in Thailand. Ihre Angehörigen versammeln sich alljährlich auf einem Berliner Friedhof.

Michael Dwelk hat den Tsunami am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 überlebt. Sein Buch "Angekommen in der Gegenwart" soll auch anderen Traumaopfern helfen.
Bereits 130 000 Euro für Weihnachtsaktion gespendet Leser und User packen auch persönlich mit an
Im westlichen Pazifik hat sich ein Erdbeben der Stärke 7,6 ereignet. Daraufhin wurde vorsorglich eine Tsunami-Warnung herausgegeben, die inzwischen allerdings wieder aufgehoben wurde.

Christian Aust ist neuer Revierchef im Zoo. Schon als Kind hatte er viel für Tieren übrig, seit 12 Jahren ist er Experte für Menschenaffen. Seinen Tieren zollt er vor allem eins – Respekt.
Beim Empfang in der Britischen Botschaft informierte sich der Prinz auch am Stand des Paralympics-Projekts des Tagesspiegels.
Medizinmeteorologen warnen davor, dass infolge der Klimaerwärmung mehr Menschen krank werden. Freie Universität und Charité entwickeln ein Vorwarnsystem bei Hitzestress für Berlin und Brandenburg
Es hat in der Nacht zu Montag wieder heftig geschneit, und es schneit derzeit weiter. Die Räumdienste kapitulieren, der Senat reagiert - mit einer Telefonkonferenz und einem Runden Tisch.