
Endlich eine Frau! Und endlich jemand aus Osteuropa! Das sind die beiden am häufigsten genannten Anforderungen an die Bewerber für die Nachfolge von Ban Ki Moon. Aber der UN-Chefposten ist kein Fall für die Quote. Ein Kommentar
Endlich eine Frau! Und endlich jemand aus Osteuropa! Das sind die beiden am häufigsten genannten Anforderungen an die Bewerber für die Nachfolge von Ban Ki Moon. Aber der UN-Chefposten ist kein Fall für die Quote. Ein Kommentar
In Tegel gibt es ab Sonnabend Pferdetheater. Das liegt irgendwo zwischen Performance, Happening und Kunst – mit hypnotischen Momenten. Ein Besuch in der Reithalle.
Junge Menschen wollen heutzutage Familie statt Karriere, Zufriedenheit statt Geld, sie wurden zu reinen Konsumenten erzogen. Ob das für das Überleben in einer globalisierten Welt reicht? Ein Kommentar.
Für Menschen mit Behinderungen gibt es zum Anziehen vor allem Funktionelles. Dabei kann bedarfsgerechte Mode viel mehr sein. Ein kleiner Überblick anlässlich der Paralympics in Rio.
Bei People Berlin arbeiten junge Leute, die auf der Straße leben, im Team mit Designerinnen. Ein Pop-up-Store in der hippen Torstraße in Mitte präsentiert jetzt ihre Mode.
Eine neue Sprache, Sportart oder Fertigkeit: Auch Erwachsene lernen gern dazu. Unsere Autoren erzählen von ihrem neuen Können.
Die Chala-Sandalen gibt es in diversen Variationen vom Marathon-Modell bis zum Modell „Berlin“, dessen dickere Sohle ein Tribut an die vielen Scherben auf den Gehwegen ist.
Höchste Konzentration und schwierigste Übungsfolgen sind beim Dressurreiten gefragt. Höchstleistung erfordert das nicht nur von Pferd und Reiter, sondern genauso vom Fernsehen.
Höchste Konzentration und schwierigste Übungsfolgen sind beim Dressurreiten gefragt. Höchstleistung erfordert das nicht nur von Pferd und Reiter, sondern genauso vom Fernsehen.
Das Weltsozialforum verliert an Bedeutung, weil die dort diskutierten Themen mittlerweile überall verhandelt werden. Eine Analyse.
20 Prozent der deutschen Eltern bereuen es, ihre Kinder überhaupt bekommen zu haben. Sie sind Opfer ihrer überzogenen Ansprüche an sich selbst. Ein Kommentar
Inspired by 70er Jahre: Das Berliner Label e. a. seawear bringt Häkel- und Strickbikinis als Handarbeit neu raus - diesmal nicht aus Baumwolle, damit sie auch nach dem Baden noch eine gute Figur machen.
Bademoden sind eine delikate Angelegenheit. Nirgends zeigt man sich so nackig wie an Strand und Pool – und will umso dringender gut aussehen. Über eine Verkaufsherausforderung und ein paar nützliche Fragen.
Der erste schwarze Präsident muss mitansehen, wie rassistische Gewalt eine Blutspur durch sein Land zieht. Ausgerechnet!, rufen da viele. Aber wer nach oben will, muss auf Abstand zu sich selbst gehen können. Ein Kommentar.
Boumedien Habibes ist als Jurist bei der Evangelischen Kirche in Berlin engagiert. Früher war er Vertragsrechtler, jetzt macht er Ausländer- und Asylrecht. Er sagt: Anders als das Vertragsrecht richtet sich das Ausländer- und Asylrecht gegen die von ihm Betroffenen.
Mithilfe von Locationscouts suchen Modeproduktionen in Berlin vor allem den Trash der 1990er Jahre – der aber immer seltener wird.
Das Kommunikations-Unternehmen Telekom setzt nun auf Smart Fashion, jenen Modebereich, der das Geschlechterdenken nachhaltig beeinflussen könnte.
Pullis blinken, Jacken weisen Wege - technisch alles möglich, aber das ist nicht die einzige Frage, die in der Tech-Fashion-Branche diskutiert wird. Pionierin Lisa Lang über dringend nötige Entscheidungen und ihre Vorstellungen vom digitalen Modeglück.
Pünktlich zur Berliner Modewoche kommt Bierhersteller "Warsteiner" mit der Nachricht von einer Modekollektion raus: „Wir sind die erste Brauerei mit einer eigenen Modekollektion auf der Fashion Week.“
Strumpfwaren sind den meisten Menschen egal. Hauptsache billig, heißt das Gebot, das lange galt. Doch nun ändert sich etwas. Die Socke wird ein wichtiges Accessoire. Ein kleines Update.
Coca Cola ist empört - und das ist vielleicht kein schlechtes Zeichen. Zuckerhaltige Limonaden sollen im Stadtgebiet von Philadelphia ab 2017 teurer werden. Das ist richtig. Für den Schaden, den sie anrichten, sind sie viel zu billig. Ein Kommentar.
Immer wieder gibt es Vorstöße, die Promillegrenze für Radfahrer auf 1,1 zu senken. Bisher ohne Konsequenzen. Das ist gut so, denn betrunkene Radler schaden in der Regel nur sich selbst. Ein Kommentar.
Selbst in Wien und New York regt sich Widerstand gegen die Kutschenquälerei. In Berlin hat sie nicht mal Tradition. Liebe Leute, reitet auf Bierbikes und Segways durch Berlin – und lasst die armen Gäule in Ruhe!
Die Belästigung von Frauen, neuerdings Antanzen genannt, breitet sich offenbar aus, der öffentliche Raum wird zum Kampfplatz. Für Frauen bedeutet das, ihre Räume werden enger. Vielmehr: wieder enger. Das ist äußerst frustrierend. Eine Antwort auf das Phänomen gibt es bisher nicht. Nur Ursachenforschung. Das reicht nicht. Ein Kommentar
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