
Schluss mit Kunstleder und Plastikeinschüben, haben sich zwei Berliner Jungunternehmer gesagt - und ein Rucksack-Startup gegründet. Idee: made in Berlin. Produkt: made in India.

Schluss mit Kunstleder und Plastikeinschüben, haben sich zwei Berliner Jungunternehmer gesagt - und ein Rucksack-Startup gegründet. Idee: made in Berlin. Produkt: made in India.

Männer haben’s leicht: Schlips, Kragen, fertig. Und wie sollen Frauen sich kleiden, wenn sie im Beruf etwas werden wollen? Zehn Tipps von Accessoires bis Zentimetermaß für die High Heels.

Hartz IV als Nackenschlag: Getrennt lebenden Müttern soll für die Vater-Tage ihrer Kinder Geld abgezogen werden. Das sehen die Reformpläne aus dem Haus von SPD-Bundessozialministerin Andreas Nahles vor. Die Idee ist absurd und lebensfern. Ein Kommentar.

Ein Film, der im Internet abrufbar ist, erinnert ab sofort und jederzeit an einen schwarzen Moment in der Geschichte. Gut so!, sagt Gianfranco Ceccanei aus Berlin, der mithalf, die Ereignisse des 23. April 1945 an die Öffentlichkeit zu bringen: Damit die Toten nicht "einfach vergessen" werden.
Am 23. April 1945 gab es in Treuenbrietzen ein Massaker an 127 Italienern. Ein neuer Doku-Film erinnert daran

Akustisch kaum zu verstehen: Die ARD-Krimis „Tatort“ und „Polizeiruf“ stehen besonders in der Kritik. Die Privatsender mit ihren Kinofilmen sind weniger betroffen.

Akustisch kaum zu verstehen: Die ARD-Krimis „Tatort“ und „Polizeiruf“ stehen besonders in der Kritik. Die Privatsender mit ihren Kinofilmen sind weniger betroffen.

Als hätten sie sich für eine Faschingsparty geschminkt: In der freien Wildnis eine gefährdete Rasse, gedeihen die Affen in der Berliner Luft außerordentlich gut

Fünf Kinder: zwei leibliche, zwei adoptierte, eins in Pflege. Wie das geht? Toll – jedenfalls bei den Jürgens’, einer ganz besonderen Familie.

Fünf Kinder: zwei leibliche, zwei adoptierte, eins in Pflege. Wie das geht? Toll – jedenfalls bei den Jürgens’, einer ganz besonderen Familie.

Lagerfeld bei H&M, Jette Joop bei Aldi Süd, ein Trend setzt sich fort. Mit ihrer Kollektion "Blue Motion" wird die Designerin ab sofort für lange Schlangen an den Discounter-Kassen sorgen. Angst um ihren Namen hat sie nicht. Der Trend gehe generell zum Mix - auch von teuer und billig.

Die Politik sollte Dickmachern den Kampf ansagen - mit Werbeverboten und einer Zuckersteuer. Ein Kommentar

Hier ein lustiger Text, da eine besinnliche Weisheit - überall ist irgendetwas zum Lesen. Der moderne Mensch hat sein Hab und Gut als Werbefläche in eigener Sache entdeckt und bedruckt es mit Botschaften. Muss das eigentlich sein?

Das ist alles nicht ganz einfach, und man muss ein bisschen nachdenken, bevor man bestellt. Aber auch das gehört im übertragenen Sinn mit zur Grassbeef-Idee. Und es passt zum Produkt und seinem Macher.

Er bewegt sich zwar uncool, ist aber neugierig, supersozial - und hat sogar Humor

Elefanten, Tiger, Bären sind keine Dressurknetmasse, mit der man umgehen darf, wie es gerade passt. Sie haben im Clownsgewerbe nichts verloren. Seit 2003 wird ein Verbot gefordert. Es ist überfällig. Ein Kommentar

Plus-Size-Modewochen zeigen XL-Schauen, Modeketten nähen Kollektionen in Extragrößen – und ein kleines Berliner Label macht das auch. Dabei stellen die Macherinnen fest: Das ist gar nicht so leicht.

Pflegeeltern sind offiziell „freie Mitarbeiter des Jugendamts“. Und fühlen sich doch als Mütter und Väter. Die leiblichen Eltern spielen aber oft auch noch eine Rolle – so entstehen ganz besondere Familien.

Mit Zuwanderern aus aller Welt wird das Vermitteln von Regeln in der Stadt zur Herausforderung. Die Berliner Bäderbetriebe zeigen, wie man alle anspricht: mit Zeichnungen statt Vokabeln. Das sollte Schule machen. Ein Kommentar.

Früher Nieselwettertrübsinnsfarbe, heute aus der Mode nicht wegzudenken. Das ausgleichende Grau ist die perfekte Farbe für die schrille Zeiten. Das lässt sich sogar biologisch begründen.

Zu klein fürs Cockpit? Dagegen klagte eine Lufthansa-Bewerberin. Stillen in diesem Café nicht erwünscht? Eine Mutter startete eine Onlinepetition. Ging es um Diskriminierung? Eher nicht. Ein Kommentar.

Immer wieder heißt es: Warum ist "Bio" oder "Fairtrade" so teuer? Falsche Frage. Umgekehrt müsste es heißen, warum ist der Rest so billig? Ein Kommentar.

Der südkoreanische Dirigent Nanse Gum und Pianistin Soo Jin Anjou laden für „Moabit hilft“ am 4. Februar zum Benefizkonzert in die Gedächtniskirche ein. Die Erlöse sollen der Arbeit der Ehrenamtlichen zugute kommen.

Das Finanzministerium will Bargeldzahlungen begrenzen. Doch nur wer bar zahlt, hinterlässt keine Datenspuren. Dies muss es auch in Zukunft geben. Ein Kommentar.
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