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Barbara Nolte

Sie liegen Matratze an Matratze, der ehemalige Kommunarde Rainer Langhans und seine fünf Gefährtinnen. Das Fernsehen ist jeden Abend dabei. Im echten Leben ist das anders: Da wohnt jeder allein, die Frauen mögen sich nicht besonders. Und die freie Liebe? Von wegen freie Liebe.

Von Barbara Nolte

Nach der Berlin-Seite und „Jetzt“ stellt die „Süddeutsche“ ihren NRW-Teil ein. Letzte Ausgabe am Sonnabend

Von Barbara Nolte

Sie sind die Superstars des Kinder-TV. Zum deutschen „Sesamstraße“-Jubiläum werden Ernie und Bert eingeflogen. Es ist ihre erste Auslandsreise. Die Jim-Henson-Company lässt sie nicht aus den Augen – aus gutem Grund

Von Barbara Nolte

„Zum Einstieg etwas Leichtes", sagte Peter Kloeppel ein wenig ironisch, „sagen Sie drei nette Dinge über Ihren Kontrahenten.“ Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel mühte sich, etwas Nettes zu finden.

Von Barbara Nolte

Reinhold Beckmann ist am besten, wenn es indiskret wird. Nicht, dass seine Fragen besonders einfühlsam wären.

Von Barbara Nolte

Eine neue Chefredaktion soll die „FR“ aus der Finanz- und Sinnkrise führen

Von
  • Joachim Huber
  • Barbara Nolte

Es ist eine wahre, anrührende Geschichte. Sie handelt von Rolf Brederlow, einem lustigen, offenen Jungen, der es trotz Down-Syndrom schafft, Schauspieler zu werden.

Von Barbara Nolte

Der Mann lebt am Ende der Welt. Um die Siedlung zu erreichen, in der er lebt, musste Joachim Holtz, der China-Korrespondent des ZDF, erst von Peking nach Ulan Bator fliegen, und von Ulan Bator weiter, über die mongolische Steppe hinweg, tief ins Altai-Gebirges hinein.

Von Barbara Nolte

Der Publizist Michael Jürgs nannte das Datum in seiner Medienkolumne in der "Woche" zuerst: Der 27. November, der gestrige Dienstag also, sei sozusagen der Tag der Wahrheit für das "SZ"-Magazin.

Von Barbara Nolte

Wie Horst so da steht in der bunten Fernseh-Kulisse, erinnert er an US-Präsident Bill Clinton. Neben ihm steht ein hübsches Mädchen, das sagt: "Horst hat mich befummelt.

Von Barbara Nolte

Die wohl häufigste Feststellung über die Anschläge in Amerika - abgesehen vielleicht davon, dass sie "wie im Kino" seien - lautet: Nichts sei mehr, wie es vorher war. Die Zeit habe sozusagen einen Riss bekommen.

Von Barbara Nolte

Am heutigen Sonnabend, so um die Mittagszeit, kommt zu Siegfried und Roy die deutsche Mordkommission ins Haus. Sie hat einen Kommissar aus Essen auf die Dienstreise ins ferne Las Vegas geschickt: Heinz Haferkamp.

Von Barbara Nolte
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