Sie liegen Matratze an Matratze, der ehemalige Kommunarde Rainer Langhans und seine fünf Gefährtinnen. Das Fernsehen ist jeden Abend dabei. Im echten Leben ist das anders: Da wohnt jeder allein, die Frauen mögen sich nicht besonders. Und die freie Liebe? Von wegen freie Liebe.
Barbara Nolte
Nach der Berlin-Seite und „Jetzt“ stellt die „Süddeutsche“ ihren NRW-Teil ein. Letzte Ausgabe am Sonnabend
Die „Frankfurter Rundschau“ erwägt Landesbürgschaft
Sie sind die Superstars des Kinder-TV. Zum deutschen „Sesamstraße“-Jubiläum werden Ernie und Bert eingeflogen. Es ist ihre erste Auslandsreise. Die Jim-Henson-Company lässt sie nicht aus den Augen – aus gutem Grund
Angelica Blechschmidt gibt „Vogue“-Chefredaktion ab
Larry Hagman hält „Dallas“ für ein wirksameres Mittel gegen Diktatoren als amerikanische Bomben
„Zum Einstieg etwas Leichtes", sagte Peter Kloeppel ein wenig ironisch, „sagen Sie drei nette Dinge über Ihren Kontrahenten.“ Der niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel mühte sich, etwas Nettes zu finden.
Vor den Landtagswahlen: Die große Fernseherfindung des vergangenen Jahres geht in Serie
Reinhold Beckmann ist am besten, wenn es indiskret wird. Nicht, dass seine Fragen besonders einfühlsam wären.
„Schwarzwaldhaus“: Die ARD versetzt die Berliner Familie Boro ins Jahr 1902 zurück
Beckstein will Günther Koch das Kommentieren verbieten
Die n-tv-Moderatorin übernimmt die Nachfolge von Alfred Biolek
Thomas Bellut wird einstimmig zum ZDF-Programmchef gewählt
Eine neue Chefredaktion soll die „FR“ aus der Finanz- und Sinnkrise führen
Es ist eine wahre, anrührende Geschichte. Sie handelt von Rolf Brederlow, einem lustigen, offenen Jungen, der es trotz Down-Syndrom schafft, Schauspieler zu werden.
Der Mann lebt am Ende der Welt. Um die Siedlung zu erreichen, in der er lebt, musste Joachim Holtz, der China-Korrespondent des ZDF, erst von Peking nach Ulan Bator fliegen, und von Ulan Bator weiter, über die mongolische Steppe hinweg, tief ins Altai-Gebirges hinein.
Der Publizist Michael Jürgs nannte das Datum in seiner Medienkolumne in der "Woche" zuerst: Der 27. November, der gestrige Dienstag also, sei sozusagen der Tag der Wahrheit für das "SZ"-Magazin.
Wie Horst so da steht in der bunten Fernseh-Kulisse, erinnert er an US-Präsident Bill Clinton. Neben ihm steht ein hübsches Mädchen, das sagt: "Horst hat mich befummelt.
Fangen wir mit einer Typologie an. Es gibt zwei - grundverschiedene - Typen von Frauen.
Eine verwackelte, unscharfe Sequenz ist der ganze Stolz der BBC: Ein Reporter - weißes Hemd, blauer Anorak - macht einen Aufsager in schwarzer Nacht. John Simpson heißt der Mann.
"Ich sage euch", meint Patricia Riekel, "der ist ein Frauentyp". Riekel sitzt aufrecht im beigen, Leder bezogenen Stuhl.
Die wohl häufigste Feststellung über die Anschläge in Amerika - abgesehen vielleicht davon, dass sie "wie im Kino" seien - lautet: Nichts sei mehr, wie es vorher war. Die Zeit habe sozusagen einen Riss bekommen.
Am heutigen Sonnabend, so um die Mittagszeit, kommt zu Siegfried und Roy die deutsche Mordkommission ins Haus. Sie hat einen Kommissar aus Essen auf die Dienstreise ins ferne Las Vegas geschickt: Heinz Haferkamp.
Am Freitagmorgen ist die "Junge Welt"-Mitarbeiterin Kirsten Wagenschein aus Genua nach Berlin zurückgekehrt. Wagenschein war während des G 8-Gipfels bei Recherchen in eine Polizei-Razzia geraten.