
Reiste Nordkoreas Diktator Kim Jong Un mit einem Zug zu Gesprächen nach Peking? China hält sich bedeckt, doch einiges spricht dafür.
Reiste Nordkoreas Diktator Kim Jong Un mit einem Zug zu Gesprächen nach Peking? China hält sich bedeckt, doch einiges spricht dafür.
Die chinesische Journalistin Liang Xiangyi verdreht bei einer Pressekonferenz zum Volkskongress genervt die Augen. Damit trifft sie einen Nerv - und ruft die Zensoren auf den Plan.
Am Sonntag wird der Volkskongress die Verfassung ändern und die Begrenzung der Amtszeit des Staatspräsidenten Chinas aufheben. Xi Jinping könnte dann sogar Mao Zedong an Machtfülle übertreffen.
Internetzensoren haben es in China zurzeit nicht einfach. Sie müssen "Winnie Puuh", "ein Flugzeug besteigen" und sogar den Buchstaben "N" löschen. Eine Glosse.
Die Geschichte des vereinten koreanischen Eishockeyteams ist die schönste der Olympischen Winterspiele von Pyeongchang.
Im März wird Chinas Volkskongress eine geplante Verfassungsänderung abnicken: Xi Jinping kann dann so lange Präsident bleiben, wie er will. Nicht alle finden das gut.
Warum Olympiatouristen Pyeongchang besser nicht mit Pjöngjang verwechseln sollten.
Nordkorea ruft seine Landsleute auf, die "Wiedervereinigung mit Südkorea zu fördern". Das ändert freilich nicht viel: Pjöngjang strebt seit 1948 nach der Einheit Koreas.
Nordkorea gibt bei der Annäherung an Südkorea den Ton an. Diktator Kim Jong Un bestimmt, wann und wie gesprochen wird.
Die USA als sinkende Weltmacht, China als aufsteigende. So sehen es viele Chinesen, vor allem die Parteiführung. Ein Interview.
Erst galt sie als Führerin des Westens, nun fehlt der Kanzlerin sogar in Deutschland die Mehrheit. Wie wird Angela Merkel im Ausland gesehen? Ein Überblick.
Die USA ziehen sich aus der globalen Verantwortung zurück, Peking nutzt das Machtvakuum. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Rollen der beiden Weltmächte.
US-Präsident Donald Trump verzichtet auf seiner Asienreise auf kriegerische Rhetorik. Er fordert das nordkoreanische Regime auf, an den Verhandlungstisch zu kommen.
Japan wirbt um die Gunst des US-Präsidenten. Das Land erhält im Gegenzug Unterstützung gegen Nordkorea. Doch Trumps politische Ziele in Asien sind unklar.
Xi Jinping stellt neue Spielregeln für das politische System Chinas auf. Er könnte nun sogar über 2022 hinaus Chef der Kommunistischen Partei bleiben.
Die Kommunistische Partei Chinas stellt Xi Jinping auf die gleiche Stufe wie Mao Zedong. Die Parallelen sind augenscheinlich, dennoch fällt der Vergleich schwer. Ein Kommentar.
Beim KP-Parteitag ruft Staatschef Xi Jinping in einer dreieinhalbstündigen Rede eine „Neue Ära“ für China aus und festigt seine Macht.
Auf den Spuren Mao Zedongs: Der 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas wird wohl zur großen Show von Staatschef Xi Jinping - und eine Machtdemonstration.
Der Atomkonflikt mit Pjöngjang bedroht den Frieden. Kommunikation mit dem Regime wäre wichtig. Doch es gibt kaum Kontakte. Eine Analyse.
Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert Frauke Petry auf, die Partei zu verlassen. Diese hatte zuvor angekündigt, der künftigen AfD-Fraktion nicht angehören zu wollen.
Japan muss seine Bevölkerung vor einem nordkoreanischen Fluggeschoss warnen. Die USA wollen nun den Druck auf Pjöngjang erhöhen.
Der Westen begeht gerade einen großen Fehler. Er sieht in China nur noch den Wirtschaftspartner. Dabei kennt dieses Land keine Gnade. Ein Kommentar.
Südkoreas Präsident Moon Jae In hält trotz Nordkoreas Raketentest an der Bereitschaft zum Dialog fest.
2015 hatte Staatspräsident Xi Jinping in einer geheimen Regierungssitzung „die Wiederbelebung des chinesischen Fußballs“ befohlen. Warum China im Fußball gegenwärtig teure Anstrengungen unternimmt.
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