
Für Thomas Roth war es die erste Woche als Moderator der ARD-„Tagesthemen“. Eine Bilanz.
Für Thomas Roth war es die erste Woche als Moderator der ARD-„Tagesthemen“. Eine Bilanz.
Hat der Moderator, der nun WDR-Intendant wird, eine Moderatoren-Ära geprägt? Eine Bilanz
Hat der Moderator, der nun WDR-Intendant wird, eine Moderatoren-Ära geprägt? Eine Bilanz
Zwischen "Der goldene Schuss" und "heute show": Wie kein anderer Sender ist das ZDF ein Abbild der Halbheiten der Bundesrepublik. Betrachtungen über eine paradoxe TV-Anstalt.
Am Karneval ist zu besichtigen, auf welche Seite eines kulturellen Grabens sich das etablierte Fernsehen schlägt.
Am Karneval ist zu besichtigen, auf welche Seite eines kulturellen Grabens sich das etablierte Fernsehen schlägt. Vielleicht kann Stefan Raab etwas ändern.
Am Karneval ist zu besichtigen, auf welche Seite eines kulturellen Grabens sich das etablierte Fernsehen schlägt. Vielleicht kann Stefan Raab etwas ändern.
Hier lehnt sich niemand aus dem Fenster, rudert keiner zurück. Die „Tagesschau“ wird 60 Jahre alt – und unterscheidet sich weiter auf betörend altmodische Weise von Google News.
Mehr Design als Sein: Das Fernsehen erzeugt die Realität, die es zu dokumentieren vorgibt. Warum wir uns für TV-Typen wie Bohlen, Klum oder Katzenberger dennoch interessieren sollten.
Der Neujuror zeigt im „Supertalent“ keine seiner Stärken. Bohlen bleibt Chef.
Ein Opa springt Bungee, ein Papagei singt "Hänschen klein" und Dieter Bohlen reißt seine Sprüche. Im "Supertalent" gerät Thomas Gottschalk zur Nebenfigur auf einem schrillen Jahrmarkt - und beschert RTL kein Quotenplus.
Ein Opa springt Bungee, ein Papagei singt "Hänschen klein" und Dieter Bohlen reißt seine Sprüche. Im "Supertalent" gerät Thomas Gottschalk zur Nebenfigur auf einem schrillen Jahrmarkt - und beschert RTL kein Quotenplus.
Immer stellen Reporter und Moderatoren nach dem Sieg zuerst die gleiche Frage - die Medien-Kolume zu Olympia.
Die Eröffnungsfeier dauerte und dauerte - und die ZDF-Kommentatoren wurden nicht besser.
Reden, ohne etwas zu sagen und zwei Herzen in Poldis Brust - die tägliche Medien-Kolumne zur Fußball-EM.
Das ZDF kommt mit „heute“ nicht an den Erfolg von RTL-"Aktuell" und der "Tagesschau" heran. Warum die Nachrichtensendung vom Lerchenberg so halbherzig und unentschieden wirkt.
Markus Schächter geht mit einem Lächeln, Thomas Bellut kommt: Ein Intendanten-, aber kein Systemwechsel im ZDF. Denn Belluts Credo ist: Wenn es ernst wird, schalten die Menschen weiter den Fernseher ein.
Ab September sind im Ersten fünf Talkshows pro Woche zu sehen, inklusive Neuzugang Günther Jauch. Ein Versagen der ARD-Hierarchien, meint unser Autor und gibt Handlungsempfehlungen, damit das Konzept funktioniert.
Skandale und Affären und die "Wernesgrüner Musikantenschenke": Der Mitteldeutsche Rundfunk ist weit davon entfernt, ein ganz normaler ARD-Sender zu sein.
Der Bremer „Tatort“ gibt sich sehr kämpferisch. Es geht um Grenzschutz, es geht um Flüchtlingsfagen.
Lieber tot als schwul? Kommissarin Charlotte Lindholm will dem Profi-Fußball die homophoben Vorurteile austreiben.
Es ist das Massenmedium. Immer noch. Gerade zu Weihnachten schalten viele ein. Das Programm aber wird austauschbar. Und die Zuschauer werden älter.
Die Talkshow soll ein Gespräch über die Gesellschaft sein. Manchmal ist sie das. Oft aber verkommt sie zum ritualisierten Rollenspiel. Warum wir in den Sendungen von Frank Plasberg, Anne Will, Maybrit Illner & Co. immer dieselben Streit-Darsteller sehen.
„Menschen 2010“: Wie Gottschalk seinen ersten TV-Auftritt nach dem „Wetten, dass ..?“-Unfall meistert
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