
Dieter Thomas Heck und "Heidi" sind wichtig. Aber auch Polit-Netzwerke. Die haben gerade wieder zugeschlagen. Jetzt ist Peter Frey neuer Chef.
Dieter Thomas Heck und "Heidi" sind wichtig. Aber auch Polit-Netzwerke. Die haben gerade wieder zugeschlagen. Jetzt ist Peter Frey neuer Chef.
Staatsfern soll es sein – doch die Staatsferne ist beim ZDF bedroht. Politiker entscheiden dort am Freitag über den Chefredakteur, und es geht dabei um mehr als eine Personalie. Es geht um Grundsätze. Und um eine Machtdemonstration, die getragen ist von Furcht
Reinhard Mohn – Es müssen mehr Köpfe ans Denken kommen. RTL. Dank RTL durften wir uns fühlen, als wären wir Manager bei Bertelsmann. Einige hundert von ihnen bildeten vor drei Jahren den Kreis, in dem der inzwischen verstorbene Firmen-Boss Reinhard Mohn seinen 85. Geburtstag feierte.
Besser ein leerer Stuhl als leere Moderatorenworte in einem ereignislosen Duell – Zehn Regeln für den TV-Wahlkampf 2013
Die Leichtathletik-WM-Kolumne: Zum Glück ist die „taz“ nicht schon anlässlich des G-8-Gipfels von Heiligendamm auf die Idee gekommen, sich durch strenges Ignorieren dem Sicherheitswahn entgegenzustemmen.
Nicht als ihre Meinung, sondern als eine mögliche Meinung bieten die Reporter und Kommentatoren immer wieder an: Wie Usain Bolt da lachend durch die Vorläufe joggt, das sei überheblich, demütigend, unsportlich.O.
Bisher ist der Bundestags-Wahlkampf eine zähe Veranstaltung. Da müssen sich die Medien doch herausgefordert fühlen
Bürger als „Betroffene“, die Kanzlerin als Kummerkasten – warum das Fernsehen im Wahlkampf wenig Neues bietet
Fußball schlägt Politik – wie das Fernsehen Bundespräsidentenwahl und Bundesliga-Finale inszenierte.
Es ist nicht so einfach, im Fernsehen bissig zu sein – wie der „Satire Gipfel“ im Ersten zeigt. Ein Gutes hat der Streit zwischen Dieter Hildebrandt und Mathias Richling offenbar gehabt - die Quote für die Premiere war durchaus passabel.
Die Tage von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender scheinen gezählt. Wie die Parteipolitik die Gremien des öffentlich-rechtlichen Senders dominiert.
Zwei Jahre, acht Monate: Der Ex-Sportchef des HR ist verurteilt. Aber der Fall Jürgen Emig ist mehr als ein Einzelfall
Unser Fernsehkritiker Bernd Gäbler über Rösser, Reiter und Randsportexperten.
Fall Emig oder „System ARD“? Im Prozess um den ehemaligen HR-Sportchef bleibt der Ausgang ungewiss. Wegen Betrugs, Untreue und Bestechlichkeit muss sich Eming vor Gericht verantworten.
Alles berichtet über China, Olympia und Menschenrechte - aber keiner traut sich, Witze über Olympia zu machen. Wo ist der Matador des jugendaffinen Witzes, der alles saukomisch findet, wenn er nur selbst darüber lacht? Oliver Pocher fehlt!
Unser Fernsehkritiker Bernd Gäbler verspürt seit der Fußball-EM einen Phantomschmerz. Oliver Pocher fehlt in Peking!
Heute beginnt der Prozess gegen Jürgen Emig, den früheren Sportchef des Hessischen Rundfunks. Die Vorwürfe zielen alle in eine Richtung: Der Sportchef entscheidet, welche Veranstaltung übertragen wird, und lässt sich das bezahlen.
Fußballer sollen Tore schießen, nicht reden. Das war einmal. Heute gilt: Nach den Dribblings kommt die Rhetorik. Sofort nach dem Spiel müssen Spieler zum Interview bereit stehen.
Fußballer sollen Tore schießen, nicht reden. Das war einmal. Heute gilt: Nach den Dribblings kommt die Rhetorik.
Fernsehfußball auf allen Kanälen: Werden Sie nicht auch langsam kirre?
Leider gibt es keinen schönen Fußball ohne die unschöne Fußball-Sprache. Auf ihren Sound müssen wir uns jetzt wieder einstellen. Hoffentlich findet wenigstens Jogi Löw für seine deutliche Pausen-Ansprache die richtigen Worte.
Noch eine Ausgabe, noch ein "Best of“, dann ist Pause. Höchste Zeit für eine Saisonbilanz zu "Schmidt & Pocher“.
Nicht nur für die Sportler sind die Olympischen Spiele in Peking ein Politikum. Genauso spannend ist, wie die TV-Journalisten die Herausforderung bewältigen werden
Will, Plasberg, Illner: Eine Sichtung der aktuellen Konkurrenz beim Polit-Talk. Anne Will kommt etwas lahm daher, der Preis für die beste redaktionelle Arbeit geht an Frank Plasberg und Maybrit Illner zieht im Mittelfeld ungestört ihre Bahnen.
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