Rückkehr der vergnüglichen Supplements: Das „Zeit-Magazin“ ist wieder da
Bernd Gäbler
Das ZDF diskutiert über neue Bedingungen für das alte Medium Fernsehen
Manna für das Bürovolk: Wie die Comedy „Stromberg“ das Angestelltendasein erleichtert
Warum dem Multitalent Hape Kerkeling so viel sanfte Heiterkeit gelingt
Günther Jauch will nicht zur ARD – und wünscht Frank Plasberg viel Glück. Außerdem im Rennen: Beckmann, Will, Slomka
Natur, Tiere, Zoo: Das Fernsehen lockt sein Publikum mit einem wahren Supermarkt an paradiesischen Bildern und Kuscheleien
„Tagesthemen“: Tom Buhrow weckte Erwartungen – erfüllt hat er sie noch nicht
Monika Piel ist die erste Intendantin des Westdeutschen Rundfunks
Thema Unterschicht: Eine Reportage in der ARD
WDR-Hörfunkdirektorin vor der Wahl zur Intendantin – Brender gibt auf
Ich stelle mich. ARD .
Bei NDR, SWR und WDR müssen die Senderspitzen neu besetzt werden – auf Herres, Boudgoust und Brender läuft es zu
Die ARD entscheidet über die Zukunft ihres Sportkoordinators – und über ihr journalistisches Profil
Mit der Entscheidung für Buhrow zeigt die ARD ihre Informationskompetenz
Vox hat ein Kleinod im Programm. Der Sender versteht es nicht und beginnt, seinen Zauber zu zerstören
Pleitgen soll Pleitgen erneut als WDR-Chef folgen
Neue Sender, alte Machart: der Bundesliga-Saisonauftakt im Fernsehen
Das Fest im Fernsehen hat uns verändert, berauscht. Aber war es wirklich gut?
Für die Menschen im Irak ist die Fußball-WM nicht ungefährlich. Denn wer die Spiele sehen möchte, muss sich entweder in dem noch immer von Anschlägen geplagten Land auf die Straße trauen – oder sich strafbar machen.
Mit der WM wird Public Viewing Teil der Fernsehkultur und der Feierkultur
Als Lupe ist das Fernsehen großartig: das verzweifelte Gesicht des Trainers, das heimliche Handspiel, der genaue Pass, das nicht erkannte Abseits oder die Kraft des Torschützen – Momente und Szenen dieser Art kann kein Auge so genau, so dezidiert sehen wie in der Tele-Vision. Das Fernsehen aber will noch mehr.
Wer über Schnitzel Bescheid wissen will, muss deswegen nicht selber in der Pfanne liegen. Johannes B.
HENRY WINTER, 43, ENGLAND, Kolumnist des „Daily Telegraph“: „Den Pokal kriegt ihr nicht zurück“
Eberhard Fechner wollte ein „audiovisuelles Gedächtnis“, dann kam die „Deutsche Mediathek“, jetzt gibt es ein Fernsehmuseum