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Bernd Gäbler

Im Fernsehen haben alle immer ungefähr die gleiche Idee: Show, Dokumentation, Serie. Vor der WM müsste jeder Beitrag mit Fußball prima laufen – ein Irrtum. Aber es gibt Rosinen im Einheitsbrei

Von Bernd Gäbler

Die Mechanismen der Elite-Rekrutierung – wie die öffentlich-rechtlichen Sender zu ihrem neuen Führungspersonal kommen

Von Bernd Gäbler

Die privaten TV-Sender haben sich bislang über Werbung finanziert. Doch dieses Modell bröckelt. Nur wenige Programme werden als klassisches Free-TV überleben. Die Zukunft heißt Mehrwertdienst und Pay-TV

Von Bernd Gäbler

Das öffentlich-rechtliche Modell taugt nicht länger: ARD und ZDF müssen sich konzentrieren

Von Bernd Gäbler

Von Arena bis zur Telekom: Neue Wettbewerber mischen den Fernsehmarkt auf. Es ist Zeit für eine wirksamere Medienaufsicht

Von Bernd Gäbler

Stolz verweisen ARD und ZDF auf ihre Jahresbilanz 2005. In der Publikumsgunst liegen sie vorne. Mit Programmqualität hat das nichts zu tun. Eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Ziele eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist nötig. Darum begleiten acht Wünsche den Glückwunsch

Von Bernd Gäbler

Nach zehn Jahren bei RTL ist Hans Mahr zu Premiere gewechselt. Für den Bezahlsender soll er die Bundesligarechte gewinnen

Von Bernd Gäbler

Rund um Verbrauchersendungen gerät man in ein Dickicht von versteckter Reklame – auch und gerade bei den Öffentlich-Rechtlichen

Von Bernd Gäbler

Der Papst oder das „Victory-Zeichen“: Bilder müssen passen, wenn sie sich positiv ins Gedächtnis der Menschen einprägen sollen

Von Bernd Gäbler
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