
Vor der Knesset-Wahl: Das Jerusalemer Festival Mekudeshet versucht, Getrenntes zusammenzuführen.
Vor der Knesset-Wahl: Das Jerusalemer Festival Mekudeshet versucht, Getrenntes zusammenzuführen.
Viel zu sehen, viel zu streiten: Dessau eröffnet sein neues Bauhaus-Museum. Der richtige Ort, um an das Labor der Moderne zu erinnern.
Grabenkrieg um die Frankfurter Paulskirche: Soll sie an das Parlament von 1848 erinnern, wie es die AfD will, oder an den Wiederaufbau ein Jahrhundert später?
Der Um- und Neubau des früheren Deutschlandhauses ist fast vollendet. Eine Erstbegehung macht deutlich: Der künftige Sitz der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist im Inneren kompromisslos neu.
Sammelband zum Bild der Wehrmacht.
In seinen Briefen zeigt sich der Soziologe Werner Sombart als eine durchaus zerrissene Persönlichkeit.
John Soane zählt zu den Großen der englischen Architektur - doch nur wenig von seinem Werk blieb erhalten. Nun wurde sein Landsitz in Ealing wiederhergestellt.
Von Victor Hugo bis zur Weltausstellung 1867: Romanistin Walburga Hülk wandert in ihrem Buch „Der Rausch der Jahre“ durch das Paris von Napoleon III.
Am Rockzipfel der Wirklichkeit: Eine Ausstellung in der Albertina in Wien spürt den Anfangen des Fotobuchs nach.
Albanien will in die EU und ringt weiterhin mit seiner grausamen kommunistischen Vergangenheit. Sie ist überall präsent, auch mitten in der Hauptstadt Tirana.
Denkmal für eine Künstlervereinigung: Die Städtische Galerie Dresden widmet der „Dresdner Sezession Gruppe 1919“ eine wunderschöne Ausstellung.
Die Aktenedition deutsch-sowjetischer Beziehungen beleuchtet den Zeitraum 1935-1937.
Dirk Jörke sucht nach der idealen Größe eines Gemeinwesens für das Gelingen von Demokratie.
Im „Roten Wien“ begann vor 100 Jahren der soziale Wohnungsbau – die Genese einer mieterfreundlichen Stadt.
Christian Th. Müller zeigt, warum es dem Ersten Weltkrieg an Bewegung fehlen musste.
Claudia Weber hat die deutsch-sowjetische Zusammenarbeit nach dem Vertrag vom 23. August 1939 erforscht.
Sprießende Ornamentik neben Plattenbauten: eine Ausstellung in Eriwan zeigt die spätsowjetische Moderne. Dabei ist die armenische Hauptstadt selbst ein Freilichtmuseum dieser Epoche.
„Metropolis“ und „Caligari“: Das Museum für Architekturzeichnung am Pfefferberg zeigt Entwürfe von Filmarchitekten von 1918-1933.
Die Benin-Bronzen stehen im Zentrum der Diskussion um die Rückgabe von Objekten aus der Kolonialzeit. Berlin besitzt die größte Sammlung dieser Kunstwerke.
Trotz Duma-Gesetz zur Verstaatlichung von Beutekunst: Der Deutsch-Russische Museumsdialog setzt heute wieder auf Kooperation.
Das BKM hat auf eine Kleine Anfrage der "Grünen" zu den Kosten des Humboldt-Forums geantwortet.
Barock ist die Kunst der Inszenierung. Im Potsdamer Museum Barberini sind in der Ausstellung "Wege des Barock" Meisterwerke der Nationalgalerie Rom zu Gast.
2007 erhielt der Entwurf der James-Simon-Galerie heftige Kritik. Architekt Chipperfield zeichnete eine neue Version – der Legende nach auf eine Serviette.
Bei der Eröffnung der James-Simon-Galerie würdigten die Redner den Namensgeber. Und Angela Merkel nutzte die Gelegenheit für ein paar grundsätzliche Worte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster