
Von Ampel bis Telefonzelle: Architekturhistoriker Vittorio M. Lampugnani erforscht die Bedeutung und den Wandel kleiner Dinge im Stadtraum.
Von Ampel bis Telefonzelle: Architekturhistoriker Vittorio M. Lampugnani erforscht die Bedeutung und den Wandel kleiner Dinge im Stadtraum.
Es dauerte lange, bis Architektur ein Beruf für Frauen wurde. Ein opulenter Bildband versammelt und würdigt ihre Geschichte in 182 Werken.
„Bewegung als Traum“: Unter diesem Namen erkundet das Mies van der Rohe Haus das Bauhaus-Jubiläum.
Der große Wert des gestohlenen Schmucks ist vor allem immateriell – er gehört der gesamten Gesellschaft. Die Lehre des Verlustes: das Vorhandene zu schützen.
Der Diebstahl in Dresdens Grünem Gewölbe erschüttert Sachsen. Der Schaden ist unschätzbar. Und der Freistaat nicht versichert.
Das „Grüne Gewölbe“ wurde nicht zuletzt zur Sicherung vor Diebstahl erbaut. Knapp 300 Jahre haben die Juwelen überstanden – bis zum Einbruch am Montagmorgen.
Der „Farbenmensch“ begeisterte Sammler in den USA: Eine Schau zum bedeutendsten deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner in der Neuen Galerie New York.
Max Dudler hat die Bibliothek der Humboldt-Uni gebaut. Seine Werke sind zeitlos. Nun wird der Architekt 70 Jahre alt. Eine Gratulation.
Dass Bauhaus veröffentlichte 1923 zu seiner ersten Ausstellung einen legendären Katalog. Nun ist er wieder zu haben, als originalgetreuer Reprint.
Das neue Nationalmuseum von Jean Nouvel feiert die Geschichte des Landes. Doch die verdrängte Vergangenheit scheint durch. Ein Besuch.
Das geplante Museum des 20. Jahrhunderts kommt aus der Kritik nicht heraus.
Ilya und Emilia Kabakov präsentieren ihre wunderlichen Projekte im Berliner Museum für Architekturzeichnung. In ihnen zeigt sich Melancholie und Größenwahnsinn.
Die alten Hausgötter bekommen Zuwachs: Das New Yorker Museum of Modern Art expandiert und richtet seine Sammlung mit einem Erweiterungsbau neu aus.
Mythologische Szenen, erzählende Landschaften, und ein einzigartiges Auge fürs Detail: Waterloos Kunst macht dem Goldenen Jahrhundert der Niederlande alle Ehre.
Das Museum Moritzburg in Halle war Opfer der NS-Kulturpolitik. Die Ausstellung „Bauhaus – Meister – Moderne“ rekonstruiert die Sammlung.
Glanzvoll in der Kaiserzeit, verfallen nach dem Krieg, vom Star-Architekten David Chipperfield gerettet: Im Oktober 2009 wurde das Neue Museum neu eröffnet.
Die Albertina in Wien zeigt nach 16 Jahren wieder eine Ausstellung zum Gesamtwerk von Albrecht Dürer. Es werden auch neue Erkenntnisse der Forschung vermittelt.
Das Kupferstichkabinett feiert die Rückkehr verlorener Bilder von Adolph Menzel. Sie geben einen tiefen Einblick in die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts.
Biografie eines Demokraten
Einst sollten sie Könige beeindrucken. Nun sind die Paraderäume der Dresdner Residenz restauriert worden. Und lassen Besucher staunen.
Der Aga-Khan-Preis zeichnet Projekte aus, die Bedürfnisse von Muslimen ansprechen. In der westlichen Welt findet der Preis jedoch noch kaum Beachtung.
Das Bauhaus bewahren: In Tel Aviv wurde mit deutscher Hilfe das White City Center für Denkmalpflege eröffnet.
Schwarze Uniformen und völkisches Geschirr: NS-Design bewegt sich zwischen Moderne und Ideologie. Eine niederländische Schau beginnt mit der Aufarbeitung.
Die Kosten des Museums des 20. Jahrhunderts sind schon vor Baubeginn in die Höhe geschossen. Eine befriedigende Erklärung gibt es dafür nicht.
öffnet in neuem Tab oder Fenster