
Vor der Eröffnung des Humboldt-Forums: Daniel Kehlmann, Andrea Wulf und Rüdiger Schaper wagen eine Vermessung Alexander von Humboldts.
Vor der Eröffnung des Humboldt-Forums: Daniel Kehlmann, Andrea Wulf und Rüdiger Schaper wagen eine Vermessung Alexander von Humboldts.
Der Württembergische Kunstverein Stuttgart beleuchtet seine legendäre Ausstellung „50 Jahre Bauhaus“ aus dem Jahr 1968. Und lässt den Besucher ratlos zurück.
Das Jerusalemer Kulturfestival „Mekudeshet“ versucht, die sichtbaren und unsichtbaren Grenzen der Stadt zu überwinden.
Berlin braucht kein Spektakel, das Mauer und Stacheldraht als touristisches Event aufführt. Der Senat muss für eine überzeugende Vergegenwärtigung der Geschichte sorgen. Ein Kommentar.
Eine große Entdeckung: das deutsche Original von Arthur Koestlers antikommunistischem Roman „Sonnenfinsternis“, der 1940 auf Englisch erschien.
Marina Zwetajewa gilt als bedeutendste russische Dichterin des 20. Jahrhunderts. Eine Werkausgabe beginnt mit Tagebuchprosa und autobiografischen Erzählungen.
Popkultur vereinnahmt alles - auch italienische Partisanenlieder. Auch dem rechte Innenminister Salvini wurde es im Bus entgegengeschmettert.
„Schauplatz ideologischer Einflussnahme“: Die AfD hat im Bundestag eine Große Anfrage zu Kunst aus der Kolonialzeit an die Bundesregierung gestellt.
Patina und Ruß faszinierten ihn. Deshalb zog es den großen Schweizer Fotografen vor allem in Fabriken, Kontore und zu Maschinen – deren Macht er fürchtete.
Lokomotive der Geschichte: Das Buch „Station Russia“ zur Architekturbiennale Venedig erzählt vom russischen Eisenbahnwesen.
Wie der Renaissancemaler Lorenzo Lotto das Individuum entdeckte - und damit die Moderne. Eine Ausstellung seiner Porträts im Madrider Prado.
Westminster Abbey in London hat eine neue Attraktion im Obergeschoss: die "Queen’s Diamond Jubilee Galleries". Ein Besuch.
Vor den Wahlen in Mali: Charlie English erzählt von der großen Geschichte der Oasenstadt Timbuktu und der Rettung wertvoller Manuskripte.
Rastlos, fast manisch arbeitete Künstler Pablo Picasso im Jahr 1932. Die Londoner Tate Gallery widmet dieser entscheidenden Schaffenszeit eine umfassende Ausstellung.
Die Historische Kommission hat für die SPD eine hohe symbolische Bedeutung - nun wird sie einfach abgeschafft. Ein Kommentar.
„Architekturfotografie der Nachkriegsmoderne“: Endlich sind Sigrid Neuberts Fotografien von Bauten der fünfziger bis siebziger Jahre als Buch erschienen
Wo Verkehrsprojekte funktionieren: Nach 15 Jahren Planungs- und Bauzeit feiert Amsterdam seine neue U-Bahnlinie. Ein Besuch.
Architekt David Chipperfield stellt in Vicenza beim großen Kollegen Andrea Palladio aus.
Eintauchen in den Urgrund schöpferischer Arbeit: Das Berliner Museum für Architekturzeichnung zeigt Skizzenbücher und Einzelblätter bekannter Architekten.
Wie modern muss ein Maler sein? Der Louvre huldigt dem populären französischen Romantiker Eugène Delacroix.
Kinderspaß mit Hintersinn: In der Architekturgalerie Aedes baut der Künstler Song Dong die chinesische Megacity Shenzen mit Keksen nach.
70 Jahre lang waren Sachsens Kurfürsten zugleich Könige Polens – und Großherzöge Litauens. Jetzt präsentieren die Kunstsammlungen Dresden in Vilnius Zeugnisse dieser Vergangenheit.
Mirjam Sprau beschreibt, wie aus dem Gulag-Komplex Kolyma nach 1953 so etwas wie eine Stadt erwuchs - die Gebietshauptstadt Magadan.
Vor 80 Jahren wurde in London eine große Ausstellung deutscher Kunst der Moderne eröffnet – als Antwort auf die NS-Aktion „Entartete Kunst“.
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