
Was kann Kultur tun? Das Martin Roth Symposium in Berlin erinnert an den großen, 2017 verstorbenen Museumsmann.
Was kann Kultur tun? Das Martin Roth Symposium in Berlin erinnert an den großen, 2017 verstorbenen Museumsmann.
Auftakt bei der Wiederrichtung von Schinkels Bauakademie: In einem ersten Wettbewerb präsentieren Architekten, Ingenieure und Kulturmanager ihre Visionen.
Der Neubau der Berliner Zentral- und Landesbibliothek hat endlich einen Platz. Die gesellschaftliche Rolle der Bibliothek wandelt sich derzeit rasant.
Nahaufnahmen von Jubeltrauben sind bei der WM gestattet, Bilder von leeren Stadionreihen nicht. Ohnehin wird das Spektakel vor allem für das Publikum draußen an den Bildschirmen veranstaltet.
Sie gilt als arbeitsam, verschlossen und traditionalistisch. Giacomo Puccinis Heimat in der Toskana hat es dem großen Komponisten nicht leicht gemacht.
„What can culture do?“ Das Institut für Auslandsbeziehungen veranstaltet im Kraftwerk ein Symposium zu Ehren des verstorbenen IFA-Präsidenten Martin Roth.
Im ostpreußischen Insterburg begann Hans Scharoun seine Laufbahn als Architekt. Seine dortigen Bauten sind fast vollständig verschwunden.
Alle reden von der WM? Nicht in Berlin. Die Kultur fährt am kommenden Wochenende eine beeindruckende Ballung an Konkurrenzveranstaltungen auf.
Zeitgenössische Architektur vom Feinsten: Der Architekt Gonçalo Byrne schenkte dem Kunstmuseum im portugiesischen Coimbra einen Neubau. Nun sind die Sammlungen aufgestellt. Ein sensationeller Ort.
Joseph Beuys hat seinen Lebenslauf geschönt: Sein Biograf Hans Peter Riegel recherchierte die Fakten. Jetzt legt er weitere Dokumente vor. Sie zeigen Beuys' Verbindung zu nationalistischen Kreisen.
Der Maler und Kunsthistoriker John Ruskin kämpfte im 19. Jahrhundert für die Rettung der Lagunenstadt. Nun ist sein eigenes Werk im Dogenpalast zu sehen.
Georgien feiert das Jubiläum seiner Republikgründung im Jahr 1918 und beklagt die Sowjetzeit als „Okkupation“. Doch das Bild der Vergangenheit bleibt grobkörnig.
Der Schweizer Pavillon hat den „Goldenen Löwen“ bei der Architekturbiennale gewonnen. Über diese Auswahl lässt sich nur wundern. Ein Kommentar.
Das Berliner Architekturbüro Graft hat den Deutschen Pavillon in Venedig gestaltet. Und präsentiert eine geglättete Version der Teilungsgeschichte.
Poetik der Leere: Die 16. Architekturbiennale Venedig steht unter dem Motto „Freespace“. Und im Deutschen Pavillon wird die Berliner Mauer ein zweites Mal eingerissen.
Avantgarde des Aufbruchs: Die Ausstellung „Flashes of the Future“ im Aachener Ludwig Forum rehabilitiert die Kunst der 68er als subversive Kraft.
Andrej Platonows Literatur wurde in der Sowjetunion verboten. Nun erscheint sein Roman „Tschewengur“ in einer Neuausgabe. Eine meisterhafte Erzählung über Sinn und Irrsinn des russischen Kommunismus.
Mit 60 Galerien ist die Arco Lisboa eine kleine Messe für Gegenwartskunst. Exklusives in den Kojen fällt sofort auf.
Weltmuseum in der Wüste: Der Louvre Abu Dhabi wurde 2017 eröffnet. Wie entwickelt sich das ehrgeizige Projekt? Eine Besichtigung.
Picassos „Guernica“ ist das Bild der Epoche. Jetzt zeigt das Pariser Picasso-Museum eine Ausstellung zur Entstehung und Rezeption des Werks.
„Chancen, Mobilität, Nachhaltigkeit“ – so lassen sich die Themen der Weltausstellung in Dubai übersetzen.
Abwägen der Rechtsnormen: Der Kunstsammler und Rechtsanwalt Harald Falckenberg hat einen Kommentarband zum Kulturgutschutzgesetz verfasst.
Über den südlichen Charakter der deutschen Hauptstadt: Der große Renaissance-Forscher Horst Bredekamp sieht „Berlin am Mittelmeer“.
Sturm auf die Biennale: Eine Ausstellung in Florenz überrascht mit einem verstörenden Panorama italienischer Nachkriegskunst bis 1968.
öffnet in neuem Tab oder Fenster