
Europas dunkle Zeit: Die SFVV legt ein abgestimmtes Konzept für ihre künftige Berliner Dauerausstellung vor. Sie will die Vertreibungsgeschichte mit NS-Zeit und Weltkrieg verbinden.
Europas dunkle Zeit: Die SFVV legt ein abgestimmtes Konzept für ihre künftige Berliner Dauerausstellung vor. Sie will die Vertreibungsgeschichte mit NS-Zeit und Weltkrieg verbinden.
Hopper, Pollock, O’Keeffe: Das Museum Barberini in Potsdam zeigt die Sammlung von Duncan Philipps - und Amerikas Weg in die Moderne.
Das Hochhaus „De Rotterdam“ des niederländischen Architekten Rem Koolhaas sollte eine vertikale Stadt werden. Am Ende musste sich alles dem Kalkül der Investoren fügen.
Wenn Fotografen auf Reisen gehen: Mit der mitreißenden Ausstellung „Die fotografierte Ferne“ demonstriert die Berlinische Galerie die Stärke ihrer Sammlung.
Die Zukunft hier und heute antizipieren: Der Architekt Norman Foster hat in Madrid mit einem prominent besetzten Forum über die Stadt von morgen diskutiert.
Albert Speer diente dem NS-Regime auch als Rüstungsminister. Wie willig und grausam er das tat, zeichnet der Historiker Magnus Brechtken in einer monumentalen Studie nach.
Zwei Ausstellungen in Berlin zeigen Bauten von Caruso St John und Max Dudler, die unter anderem den Neubau der Bremer Landesbank und die Renovierung der Tate Britain verantworteten.
Estlands Nationalmuseum steht nicht in der Hauptstadt, sondern auf einer ehemaligen sowjetischen Militärbasis. Der Standort verweist auf das Leitmotiv: Befreiung.
In Frankreich treffen sich die Diktaturen Hitlers und Stalins – und errichten Propaganda aus Stein.
Die Kunst von Gerhard Merz war ein stummes Spektakel, immer der Schönheit, der Spannung zwischen Ewigkeit und Vergänglichkeit verpflichtet. Heute wird er 70 Jahre alt. Eine Gratulation.
China arbeitet an einer neuen „Seidenstraße“ – und damit an seiner Weltgeltung von morgen.
Gerhard Richter hat ein riesiges Œuvre geschaffen. Jetzt liegt der vierte Band des Werkverzeichnisses vor und zeigt den Weg zu den ersten Erfolgen.
Nach der Absage der Teheran-Ausstellung Ende 2016 sind die Werke nun im Iran zu sehen - unter dem pfiffigen Titel "Berlin Rome Travellers".
Welche Gemeinsamkeiten gibt es? Dieser Frage geht eine Schau des Emirats Katar im Hotel Adlon nach. Mit kalligrafischen Gemälden, die religiöse Zitate und völkerrechtliche Bestimmungen zusammenführen.
Auguste Rodin ist ein Titan, eine Jahrhundertgestalt der Bildhauerkunst. Der Pariser Grand Palais zeigt anlässlich seines 100. Todestages eine opulente Werksammlung des Meisters.
Bauen für Flüchtlinge: Das Festival „Destination Berlin“ in der Berlinischen Galerie über das Thema Flucht und Architektur kratzt nur an der Oberfläche.
William Kleins Schwarz-Weiß-Fotografien fangen das Leben ein, seine chaotische Fülle, seine Widersprüchlichkeit und Komik. Das C/O Berlin zeigt erstmals eine Übersicht seines Werkes.
Der generalsanierte Dresdner Kulturpalast ist eröffnet: erste akustische Eindrücke aus dem Konzertsaal - und eine Betrachtung der Architektur des Hauses.
Hilflos gegen Diktaturen, hilfreich für Modernisierung: Jürgen Kocka rekapituliert die Geschichte der Arbeiterbewegung.
Gezielt die wehrlose Bevölkerung bombardieren, gab es bis zum Spanischen Bürgerkrieg nicht. Die Zerstörung der baskischen Stadt Guernica leitete eine grausige Wende ein, die aktuell im syrischen Aleppo zu besichtigen ist. Ein Kommentar.
Geometrie und Sinnlichkeit: I. M. Pei ist der Grandseigneur der zeitgenössischen Architektur. Jetzt wird der chinesisch-amerikanische Architekt 100 Jahre alt.
Der Renaissanceflügel des Dresdner Residenzschlosses ist wiederhergestellt: Gezeigt werden prachtvolle Hofgewänder.
Weimar erinnert an Winckelmann, den Künder griechischer Schönheit und Begründer der modernen Kunstgeschichte.
Zusammenarbeit und Konkurrenz zweier Künstler während der römischen Hochrenaissance: Die National Gallery in London zeigt Werke von Michelangelo und Sebastiano del Piombo.
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