
„Frankfurt auf Französisch“: Das Gastland wird die eigene Sprache ins Zentrum rücken - und die Öffnung in Richtung allgemeines Kulturfestival weiter vorantreiben.
„Frankfurt auf Französisch“: Das Gastland wird die eigene Sprache ins Zentrum rücken - und die Öffnung in Richtung allgemeines Kulturfestival weiter vorantreiben.
Die soziale Frage ist in die Großstadt zurückgekehrt - als Kampf um bezahlbaren Wohnraum. Ist der Bau von Hochhäusern eine sinnvolle Strategie, um den Druck auf dem Wohnungsmarkt abzumildern?
Donald Trump tritt auf wie ein Volkstribun, er spricht permanent zu den Massen und hat die "Great-again"-Größenwahnparole verinnerlicht. Verbrecherisch ist das aber nicht. Ein Kommentar.
Er litt an der Vergeblichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit der sowjetischen Utopie. In seinen Romanen zeigte er die Leere, die zwischen beidem klaffte. Gerade wird er hierzulande wiederentdeckt.
Matisse, Picasso, Gauguin, Cézanne: Sergei Schtschukin baute eine der umfassendsten Privatsammlungen von Kunst der französischen Moderne auf. Zu sehen ist sie jetzt in Paris.
Tier und Tür: Wien zeigt eine Retrospektive der Grand Dame der amerikanischen Kunst – und beleuchtet ihre enge Beziehung zum Galeristen Alfred Stieglitz.
Von außen erhebt sich die Elbphilharmonie wie ein glitzernder Kristall, im Innern vereint sie glasklare Akustik und atemberaubende Sicht auf den Strom der Elbe. Ein Rundgang.
Zum Verkaufsstart gab es viel Aufregung und Empörung. Ein Jahr später ist die "kritische Edition" mit ihren 2000 Seiten und 3700 Anmerkungen vor allem ein Statement fürs bürgerliche Bücherregal. Ein Kommentar.
Wie man in Zukunft bauen kann: Der Berliner Architekt Francis Kéré in einer beispielhaften Ausstellung der TU München
Konrad und Dorothee Fischer brachten mit ihrer legendären Galerie ab den 60ern die Minimal Art und Konzeptkunst nach Europa. Die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf präsentiert ihren Nachlass.
Die Absage des Teheran-Berliner Ausstellungsvorhabens mahnt, die Unwägbarkeiten dialogischen Kulturaustauschs nicht aus dem Auge zu verlieren. Ein Kommentar.
Erst verschoben, jetzt abgesagt: Die geplante Berliner Ausstellung von Pollock, Warhol und Co. aus dem Teheraner Museum findet nicht statt.
In der Wandelhalle der Gemäldegalerie spielen das Ensemble Continuum und der Kammerchor Vocalconsort das Weihnachtsoratorium - noch heute sowie am 1. und 6. Januar.
Im Zeichen der Katastrophe: Die Ausstellung „Postwar“ im Münchner Haus der Kunst zeigt die Weltkunst der ersten Nachkriegsjahrzehnte, von 1945 bis 1965.
Weimar bekommt ein neues Bauhaus-Museum. Es wird Teil einer "Topographie der Moderne". Baubeginn ist 2017.
Vor 50 Jahren erschien die Mao-Bibel. Dass die Sinnsprüche vor allem Rechtfertigung für Ideologie und Terror waren, hat China bis zum Exzess erfahren. Eine Erinnerung.
Jetzt fährt die Bahn durch den Gotthard-Basistunnel: Wie die Alpen auf der Reise gen Süden verschwinden.
Blauer Reiter bis Bauhaus: Vor 150 Jahren wurde Wassily Kandinsky geboren. Er ist der Mann, der die Malerei ins Freie führte und einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Im Louvre wird das Bauhaus gewürdigt, mit einer Übersicht, die beeindruckt, Vor- und Mitläufer einschließt und bekannte Größen zelebriert - doch ein entscheidender Blickpunkt fehlt.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zeigen in der Kunsthalle im Lipsiusbau "Flämische Landschaften von Bruegel bis Rubens".
In Paris werden genutzte Bahnanlagen mit Wohn- und Bürohäusern überbaut. Das Quartier von Rungis soll erster Öko-Bezirk der Stadt werden.
Robert Doisneau fotografierte die Menschen und den Alltag von Paris. Jetzt widmet ihm der Berliner Gropius-Bau eine Ausstellung.
Die berühmte Fotografin hat sich von ihrem bisherigen Arbeitsprinzip frei gemacht. Ihre überraschenden Entdeckungen zeigt sie in einer Berliner Ausstellung.
Frank Gehry hat den Pierre Boulez Saal der Barenboim-Said Akademie als wandlungsfähige Hülle des Hörens entworfen.
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