
Anfang 2017 schließen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst ihren bisherigen Standort. Auch sonst ist Berlins Museumsszene in Bewegung.
Anfang 2017 schließen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst ihren bisherigen Standort. Auch sonst ist Berlins Museumsszene in Bewegung.
In Kopenhagen wird endlich der Maler Théodore Rousseau gewürdigt: als Wegbereiter der Moderne. Die Ny Carlsberg Glyptothek zeigt eine Übersicht seines Werks.
Bernd Schultz hat die Villa Grisebach 1986 eröffnet und zum Erfolg geführt. Jetzt macht ihr Gründer Jüngeren Platz. Eine Würdigung.
Täglicher Rassismus: Das Pariser Museum Quai Branly zeigt mit der Ausstellung "The Color Line" die Geschichte der afroamerikanischen Kultur.
Weiche Politik: Drei Museumsverbünde aus Berlin, Dresden und München zeigen in Los Angeles die große Ausstellung "Renaissance und Reformation".
Damit Ruhe einkehrt: Mit Raphael Gross übernimmt ein Kenner der deutsch-jüdischen Geschichte die Leitung des Deutschen Historischen Museums in Berlin.
„Schloss.Stadt.Berlin“ im Ephraim-Palais: Eine Ausstellung erhellt die Vorgeschichte des Humboldt-Forums – bis zurück in die Renaissance.
Exilant, Feuilletonist, Romancier: Siegfried Kracauer war eine prägende Figur des Kulturbetriebs der Weimarer Republik. Jörg Später hat nun die erste Biografie über ihn vorgelegt.
Präzise, klar, direkt: Die Berliner Philharmoniker gastieren in der Walt Disney Concert Hall in Kalifornien.
153 Galerien präsentieren Fotografien von Louis de Clercq bis Robert Klein. Die Messe Paris Photo feiert 20. Geburtstag.
Berlins Bibliothekslandschaft sollte einen modernen Neubau erhalten, 270 Millionen Euro stehen seit Klaus Wowereits Zeiten bereit. Nun kippen die rot-rot-grünen Demnächst-Koalitionäre das Vorhaben. Man fasst sich an den Kopf. Ein Kommentar.
Das Humboldt-Forum nimmt seine Arbeit auf. Was aber war das Gebäude, das mitten in Berlin wieder errichtet wird? Ein Blick auf Vergangenheit und Zukunft.
Der Architektur-Visionär Peter Cook zeigt im Museum für Architekturzeichnung Entwürfe und Ideen von 1968 bis heute. Zu sehen sind auch Berliner Bilder.
Alles Kunst, alles künstlich: Das Pariser Musée d’Orsay lässt die Zeit des französischen Kaisers Napoleon III. wiedererstehen. Als üppiges, aber gut verdauliches Konzentrat des Kaiserreichs.
Jacques Herzog von Herzog & de Meuron lästert über öffentliche Bauherren - und will für den Bund am Berliner Kulturforum bauen. Ein Porträt
Am Kulturforum soll bis 2021 das "Museum des 20. Jahrhunderts" entstehen. Der Entwurf der Basler Weltstars Herzog & de Meuron bringt endlich eine gute Lösung. Ein Kommentar.
Der Architekturwettbewerb ist entschieden, und alle Beteiligten zeigen sich beglückt: Am Kulturforum entsteht bis 2021 das "Museum des 20. Jahrhunderts" nach Entwurf der Basler Weltstars Herzog & de Meuron.
Canova liebte das Ballett. Er fertigte Skulpturen von Tänzerinnen an. Das Berliner Bode-Museum zeigt diese weiche Seite des Klassizismus in seiner großartigen Ausstellung „Canova und der Tanz“.
Nach Berlin kam er 1957, da war Marwan 23. Der gebürtige Syrer blieb und gab später Sommerkurse im Orient. Nun ist der Maler mit 82 Jahren gestorben.
Eine Erinnerung daran, wie kostbar das heute Selbstverständliche ist. Vor 40 Jahren kamen in Paris Gemälde deutscher Romantiker zusammen - aus Ost und West.
Otto Dix, der Krieg und der Isenheimer Altar: Eine Ausstellung in Colmar zeigt eine Schaffensperiode des deutschen Malers, die oft weniger beachtet wird.
Der Werkbund will eine eigene Siedlung schaffen und nennt sie stolz „Stadt“. Ein Viertel der am Spreebord geplanten Wohnungen soll preisgebunden sein.
Kritik, nicht Destruktion: Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ist auf gutem Weg - und was in ihren neuen Räumen einmal zu sehen sein wird, ist bedeutendes Stück unserer nationalen Identität. Ein Kommentar
Richtfest beim Berliner Dokumentationszentrum der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung: Ein „Lernort“ für die Geschichte der Zwangsmigration im 20. Jahrhundert soll es werden.
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