
Adolph Menzel wollte kein Hofmaler sein. Er blieb Bürger. Und zeigte alles: Reiche, Arme, Schöne, Schiefe.
Adolph Menzel wollte kein Hofmaler sein. Er blieb Bürger. Und zeigte alles: Reiche, Arme, Schöne, Schiefe.
Das Münchner Lenbachhaus zeigt das Werk der Bauhaus-Meister Paul Klee und Wassily Kandinsky.
Erfolgreiche Eröffnung, abruptes Ende: Die Paris Photo reagiert mit vorgezogener Schließung auf die Anschläge in der Stadt
Paris in den Zwanzigerjahren: Der Berliner Martin-Gropius-Bau erinnert an die französische Foto-Avantgardistin Germaine Krull.
Dem Secessions-Streit in Berlin entging der junge Beckmann dank eines Stipendiums in Florenz. Ein Blick auf die Kunstszene der Hauptstadt zu Beginn seiner Karriere.
Der künftige Gründungsintendant des Humboldt-Forum Neil MacGregor stellt in Berlin sein Buch „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“ vor.
Das Bundeskabinett hat das umstrittene Kulturgutschutzgesetz verabschiedet. Der Kunsthandel ist wie erwartet nicht erfreut. Ein Kommentar.
Berlin lehnt eine Rückgabe des Welfenschatzes ab. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sieht keine Basis für eine entsprechende Klage von Kunsthändlererben in den USA.
Das Leuchten der Antike: die bildhauerisch ergänzten Münchner Ägineten im Alten Museum Berlin .
„Ich empfinde meinen Rücktritt nun einmal nicht tragisch“: Max Weber im Bild der Gesamtausgabe. Eine Rezension
Wir bauen eine neue Stadt? Hochaktuell und doch seltsam entrückt: die Ausstellung und das Projekt „Wohnungsfrage“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt.
Noch ein Museum für Berlin: Der Architekt Volker Staab gewinnt den Wettbewerb für die Erweiterung des Bauhaus-Archivs am Landwehrkanal.
Mit der Öffnung Japans im 19. Jahrhundert kamen neue Technologien in das Land. Das Berliner Museum für Fotografie präsentiert kolorierte historische Fotografien, die auch die Geschichte Japans erzählen.
Dan Flavins Skulpturen bestehen aus handelsüblichen Leuchtröhren. Die Galerie Bastian zeigt fünf Werke des amerikanischen Künstlers.
Der Holocaust kann sich wiederholen, schreibt der Historiker Timothy Snyder in seine Buch „Black Earth“. Eine Rezension
Die TU Berlin hat alte Pläne für die Museumsinsel von 1883 widerentdeckt. Schon damals gab es Architekturwettbewerbe.
Eine Frau, die ausschert: Bei Doku.Arts gewährt "Citizen Lambert: Joan of Architecture" einen Blick auf Phyllis Lambert. Die Architektin kam eigens zur Vorführung nach Berlin.
In einem Symposion beschäftigt sich das Bode-Museum mit Kriegsverlusten und Beutekunst. Hoffnung auf Rückkehr einiger Kunstgüter gibt es nicht mehr.
Der erste Entwurf des Gesetzes zum Schutz des Kulturgutes ging gründlich daneben. Nun wurde nachgebessert - doch der Konflikt zwischen Kulturgutschutz und Marktradikalismus bleibt. Ein Kommentar.
Mechanismen der Bilderfabrikation: 65 Werke Cindy Shermans sind im me Collectors Room zu sehen. Sie zeigen alle Werkphasen der Künstlerin.
Er brachte als Generaldirektor der Staatlichen Museum die Museumsteile von West und Ost mit rigidem Nachdruck wieder zusammen. Ein Nachruf auf Wolf-Dieter Dube.
Was zum Holocaust führte: Wolfgang Benz legt die Abschlussbände seines monumentalen „Handbuchs des Antisemitismus“ vor.
Überall, zu jeder Zeit: Die Ausstellung über „100 Jahre Leica Fotografie“ in der Galerie c/o Berlin zeigt die Fotografie als Massenmedium - mit der Leica als gemeinsamen Nenner.
Berühmt ist Piet Mondrian für Gemälde, die aus rechten Winkeln und den drei Primärfarben bestehen. Eine Ausstellung im Gropius-Bau folgt seinem Weg in die Abstraktion.
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