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Bernhard Schulz

Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) (2.v.r.) zeigt während einer Pressekonferenz zum Ideenwettbewerb für das Museum des 20. Jahrhunderts auf den vorgesehenen Bauplatz am Kulturforum.

Der Ideenwettbewerb zum Museum der Moderne auf dem Kulturforum weckt die Hoffnung, dass aus einem unwirtlichen Ort ein wirtlicher wird. Ein Kommentar.

Von Bernhard Schulz
Ein Bild Oskar Schlemmers, die "Zwölf Figuren im Raum".

Nicht nur Emil Nolde machte sich anfangs Hoffnungen auf einen guten Platz im nationalsozialistischen Kunstbetrieb. Eine neue Sicht auch auf Karl Hofer und Oskar Schlemmer vermittelt eine neue Berliner Publikation.

Von Bernhard Schulz
Gerhard Richter in seiner Ausstellung „Streifen und Glas“ im Dresdner Albertinum, 2013.

Der Katalog der Werke Gerhard Richters wächst, die Jahre von 1976 bis 1994 sind erfasst. Doch was ist mit seiner westdeutschen Frühzeit? Der Rekordkünstler hat sie aus dem Werkverzeichnis ausgeschlossen. Über ein Œuvre der Fülle und Widerspüche.

Von Bernhard Schulz
"Dreiecksturm" wird der Entwurf der Architekten Herzog und de Meuron genannt. Aufgrund seiner Optik wird das Gebäude Paris Silhouette verändern.

Früher waren Wolkenkratzer ein Markenzeichen von New York. Dann setzten die Golfstaaten und China bei Neubauten auf lichte Höhen. Nun scheinen Europas Metropolen zu folgen.

Von Bernhard Schulz
Ohne Wettbewerb. Das Bode-Museum entstand auf Geheiß des Kaisers.

Trotz vieler Wettbewerbe haben oft andere darüber entschieden, was letztlich gebaut wird - in London, Washington, Paris, aber auch Berlin. Eine Tagung an der TU hat sich jetzt mit Fluch und Segen der Architekturwettbewerbe auseinandergesetzt.

Von Bernhard Schulz
Gekürt. „Battleship Island“, ein Kohle-Komplex auf der japanischen Insel Kyushu. Südkorea protestierte gegen die Anerkennung, dort arbeiteten Kriegsgefangene.

Hamburg jubelt, Naumburg zagt, die Wikinger-Vertreter halten sich zurück: So lassen sich die Reaktionen auf die Behandlung der deutschen Bewerber für die Weltkulturerbe-Liste zusammenfassen. Aber eigentlich kümmert sich das Welterbe-Komitee der Unesco, diese Hüterin der begehrten Liste von Kultur- und Naturdenkmälern, ja um die ganze Welt, oder genauer: um historische Stätten in den 191 Unterzeichnerstaaten, die die Welterbe-Konvention ratifiziert haben.

Von Bernhard Schulz
Dieter Urbach: Marx-Engels-Platz, Blick von Südwesten auf Dom und Fernsehturm, Berlin-MitteBildmontage, 1972

Die Berlinische Galerie erzählt in der Ausstellung „Planen und Bauen im Berlin der 1960er Jahre“ eine gemeinsame Moderne von Ost und West, die es so nie gab. Denn sie scheint einen wichtigen Faktor zu ignorieren: Die Mauer.

Von Bernhard Schulz

Die Berlinische Galerie postuliert eine gemeinsame Moderne in Ost- und Westberlin, die es so nie gab

Von Bernhard Schulz
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