
Das Museo del Prado in Madrid zeigt Werke von Jean-Auguste-Dominique Ingres - und damit den sich rasant ändernden Geist Frankreichs im frühen 19. Jahrhundert.
Das Museo del Prado in Madrid zeigt Werke von Jean-Auguste-Dominique Ingres - und damit den sich rasant ändernden Geist Frankreichs im frühen 19. Jahrhundert.
Mit seinen Fotos entführt Elger Esser in die Welt von Marcel Proust. Jetzt wird ihm die Kunsthalle Karlsruhe zur Bühne für seine Bilder.
35 Jahre Arco Madrid: Viele deutsche Galerien feiern das Jubiläum der Kunstmesse
Von 1961 bis 1987 war Heinz Ohff Kunstkritiker des Tagesspiegel und eher im Nebenberuf auch Feuilletonchef. Sein Wort hatte Gewicht.
Stephen Shore hat die Fotografie alltäglicher Motive so konsequent betrieben wie kein Zweiter. Das C/O Berlin zeigt nun in einer fulminanten Ausstellungen die Serie "Uncommon Places", in der der Starfotograf die amerikanische Provinz ablichtete.
Gundula Bavendamm hat einen Riesenberg Arbeit vor sich - und zum Glück auch genügend Berufsjahre, um die Früchte ihrer Anstrengungen reifen zu sehen.
310.000 Tote für nichts: Das neugestaltete Mémorial bei Verdun erinnert an eine der fürchterlichsten Schlachten der Geschichte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Berlin seine „Galerie des 20. Jahrhunderts“. Im Westen ging sie in der Neuen Nationalgalerie auf. Nun wird ihre Geschichte erforscht.
Neue Nationalgalerie, Humboldt-Forum, Provenienzforschung: das Jahrbuch Preußischer Kulturbesitz.
Briefmarken, ein aus der Mode gekommenes Hobby? Für Aby Warburg waren sie „Bilderfahrzeuge“, für Walter Benjamin „Atlanten der Ideenwelt“. Bis heute sind Kulturwissenschaftler vom Markensammeln fasziniert.
Teheraner Tauwetter: Iran will seit Jahrzehnten unter Verschluss gehaltene Werke von Warhol, Pollock oder Bacon im Winter 2016/2017 nach Berlin ausleihen.
Die Kopenhagener Ny Carlsberg Glyptotek präsentiert neun Meisterwerke auf neue Weise: nur ein Gemälde pro Raum – und alle ohne Rahmen.
Der Jahresbericht der Stiftung Preußischer Kulturbesitz kündet von lauter Erfolgen: Besucherzahlen gehalten, Etat gesteigert.
Der Mönch ist wieder da: Zwei Hauptwerke von Caspar David Friedrich sind nach umfassender Restaurierung neu zu entdecken, in der Alten Nationalgalerie in Berlin.
Österreicher und Brite, Politiker und Journalist: George Weidenfeld ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Historiker haben in Berlin diskutiert, ob es einen direkten Befehl Hitlers zur Vernichtung der europäischen Juden gab.
Der chilenische Architekt ist nicht auf spektakuläre Repräsentationsgebäude, sondern auf Sozialbau spezialisiert.
Erst findet die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung keinen Direktor. Nun lähmen deutsch-polnische Misstöne die Arbeit. Dabei gäbe es angesichts der Flüchtlingskrise viel zu tun für die Historiker.
Jahrhundertelang gab das antike Rom den Maßstab und die Formen vor, in denen Architekten bauten. Das ist der Kern des Klassizismus, wie unterschiedlich er sich von Land zu Land und von Epoche zu Epoche auch ausprägte.
Der „Guardian“ lässt frühere Fußballer die 100 derzeit besten Profis wählen. Viele Bayern-Spieler sind darunter. Ganz vorne landen diese aber nicht.
Nicholas Stargardt beschreibt in seinem Buch, wie die Deutschen den Krieg und das Ende des „Dritten Reichs“ erlebten. Eine Rezension
Wie man mit Bildern die eigene Herrschaft legtimiert: Die kleine, feine Ausstellung „Florenz – Porträts am Hofe der Medici“ in Paris.
Ellsworth Kelly gehörte zu den Protagonisten des Hard Edge, sein Markenzeichen waren Farbfelder und die Befreiung des Bilds von seiner Bedeutung.
Die legendäre Petrograder Ausstellung "0,10" von 1915 versammelte die damals neue russische Kunst. Jetzt hat die Schweizer Fondation Beyeler rekonstruiert, welche Arbeiten damals gezeigt wurden.
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