
Chipperfield, Dudler und Co: Wer macht mit beim Architekturwettbewerb für das Museum der Moderne am Kulturforum?
Chipperfield, Dudler und Co: Wer macht mit beim Architekturwettbewerb für das Museum der Moderne am Kulturforum?
Das riesige Forum des Halles soll in der französischen Hauptstadt ein Vorzeigeprojekt sein – doch schon jetzt sind Reparaturen nötig.
Vor zehn Jahren wurde das Musée du Quai Branly in Paris eröffnet. Es begründete einen neuen Umgang mit außereuropäischen Kulturen – und wurde so zum weltweiten Modell.
Hochhauswohnraum für obere Einkommen ist in Berlin nicht im Angebot. Warum eigentlich nicht? Die Antwort hängt davon ab, ob wir Hochhäuser als Zeichen von Macht, Geld und Prestige sehen.
Gegen Ideologien hilft nur Aufklärung: Frank-Walter Steinmeiers Rede zum Abschluss des Forums „Menschen bewegen“
Weder in der Politik noch in der Öffentlichkeit fand das Einheitsdenkmal die nötige kraftvolle Unterstützung. Weil sich die Deutschen keine sichtbare Freude erlauben. Ein Kommentar.
Bei der Feier des neuen Eingangsgebäudes zur Museumsinsel gab es neben viel Lob auch Kritik – und weitere Ankündigungen
Bei der Feier des neuen Eingangsgebäudes zur Museumsinsel gab es neben viel Lob auch Kritik – und weitere Ankündigungen.
Das geplante Kulturgutschutzgesetz ist schwierige Materie für Juristen. Jetzt hat der Kulturausschuss des Bundestages die Meinungen von Experten zum Thema gehört.
Für Einzelbesucher wie für das Massenpublikum: Die James-Simon-Galerie regelt ab 2018 den Besucherverkehr auf der Museumsinsel.
In ihm erschöpfte sich das Regime: Hans Woller zeichnet in seiner Biographie Mussolinis zunehmende Radikalisierung nach. Eine Rezension.
Ein solches Panorama der russischen Avantgarde hat es lange nicht gegeben. Die Wiener Albertina zeigt Bilder von Kandinsky, Malewitsch und El Lissitzky. Doch in der frühen Sowjetunion gerieten die Neuerer schnell in die Defensive.
Drei Tage lang „Menschen bewegen“: Ein öffentliches Forum in Berlin präsentiert die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik.
Italien war seine Leidenschaft: Die Alte Nationalgalerie würdigt den Maler und Poeten August Kopisch
Wer Grafik sammelt, kommt am „Salon du dessin“ nicht vorbei. Seit 25 Jahren behauptet sich die Pariser Spezialmesse.
Mit ihren Kriegs- und Nachkriegsbildern wurde Lee Miller bekannt. Der Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt nun das großartige Werk der amerikanischen Fotografin.
Die Nachkriegszeit wird abgerissen: Das Deutsche Architekturmuseum würdigt Ferdinand Kramer.
Der "Dadaglobe" von Tristan Tzara zählte zum Legendenschatz der revolutionären Kunstbewegung. Nun ist er erstmalig in einer Ausstellungsarbeit im Kunsthaus Zürich zu sehen.
Pegida? Sachsens Hauptstadt ist seit jeher aufgeschlossen und wissbegierig. Das zeigt auch die neue Dauerausstellung im Schloss, "Weltsicht und Wissen um 1600".
Hein Gorny zählte zu den gefragtesten Industrie- und Werbefotografen zwischen den Kriegen. Dabei war er Autodidakt
Herzkammer der Gesellschaft: Die Ausstellung „Demopolis“ in der Akademie der Künste erforscht den öffentlichen Raum, ob physisch oder virtuell.
Über die Experten-Kommission, die in strittigen Restitutionsfällen von NS-Raubkunst zu schlichten versucht, ist eine Debatte entbrannt. Wie hat sie die Fälle bisher entschieden? Und was sollte sich ändern?
Die Jahresausstellung der Architektenkammer zeigt vorbildliche Bauten von Berliner Büros. Die Vorzeigeprojekte scheinen aber wie aus einer anderen Zeit zu stammen. Denn auf die Frage, wie schnell und preisgünstig Wohnraum geschaffen werden kann, geben sie keine Antwort.
Spannende Einblicke in die toskanische Kunstszene des 16. Jahrhunderts gewährt die „Maniera“-Ausstellung im Frankfurter Städel Museum.
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