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Bernhard Schulz

Mutmaßungen. Kunsthistoriker Seracini vermutet hinter einem Vasari-Fresko in Florenz ein Gemälde Leonardos. Doch Vasari erwähnte das Original nicht in einschlägigen Schriften.

Eine zweite Mona Lisa, ein unbekannter „Salvator Mundi“, ein Gemälde hinter dem Fresko? Kritische Anmerkungen zu Leonardo-„Sensationsfunden“ aus der jüngsten Zeit.

Von Bernhard Schulz

Joachim Gauck hört Bruckner und die Russen lieben Raffael: ein Besuch in Dresden.

Von Bernhard Schulz

Die Aufenthalts- und Verweilqualität des Nollendorfplatzes zu stärken, ist das Ziel aller Arbeiten des Studienprojekts, das Astrid Zimmermann am Masterstudiengang Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität betreut hat. Die Berliner Landschaftsarchitektin lässt ihren Studentinnen und ihren Ideen den Vortritt: Janika Schmidt (30) und Janine Teßner (24), haben ihre Konzepte für unsere Serie ein Stück weiterentwickelt.

Von Bernhard Schulz
Auftrag für Wittenberg. Dürer malte die „Anbetung der Könige“ 1504 für Kurfürst Friedrich den Weisen als Bravourstück mit komplizierter Perspektive, reichem Kolorit und Details aus seinen Naturstudien. Heute befindet sich die Tafel in Florenz.

Von Anbeginn ein Genie: „Der frühe Dürer“ wird in einer großartigen Nürnberger Ausstellung umfassend vorgestellt.

Von Bernhard Schulz

Deutsche Museen stoßen an ihre Wachstumsgrenzen.

Von Bernhard Schulz

Eine Ausstellung dokumentiert die Zusammenarbeit von Emil Nolde und Mies van der Rohe.

Von Bernhard Schulz

Venedig lockt: Vorschau auf die Architekturbiennale.

Von Bernhard Schulz
Gewagt ist die Neugestaltung des Militärhistorischen Museums in Dresden. Daniel Libeskind hat einen mächtigen Keil in die Gründerzeitfassade eingebaut.

Wer das Gebiet der neuen Länder von Nord nach Süd durchmisst, findet kulturellen Reichtum.Entdecken lässt sich Kunst in alten Gemäuern, ehrwürdigen Galerien und futuristischen Neubauten. Und noch ist nicht alles ausgepackt. Nicht nur Caspar David Friedrich wartet noch auf sein Museum.

Von Bernhard Schulz
Tod durch Arbeit. Häftlinge beim Abladen von Steinbrocken am Weißmeer-Ostsee-Kanal, 1932.

Zwanzig Millionen Sowjetbürger litten in Stalins Lagern. Eine Ausstellung in Neuhardenberg dokumentiert nun Schicksale: Zeugnisse der Fron und des Hungers, ja der Entpersönlichung der Lagerinsassen hin zu bloßen Arbeitssklaven.

Von Bernhard Schulz

Quotenfrauen bei der Arbeit haben die drei nicht gemalt, Powerfrauen indessen allemal. Wie Picasso, Beckmann und de Kooning ihre Gefährtinnen abbildeten: eine Ausstellung in München zeigt's.

Von Bernhard Schulz

Pralle Palette: Die Villa Liebermann am Großen Wannsee zeigt die vor Farbenpracht explodierenden Gartenbilder von Emil Nolde und Max Liebermann.

Von Bernhard Schulz
Elektrisiert. Die historischen Gebäude des Kraftwerks Klingenberg erinnern an den Aufstieg Berlins zur Industriemetropole. Foto: dapd/Berthold Stadler

Berlin - Weit gediehen sind die Pläne des Landesdenkmalamtes, Gebäude der elektrotechnischen Vergangenheit Berlins als Weltkulturerbe der Unesco vorzuschlagen. Zum „Berliner Denkmaltag“, der sich am Dienstag im Alten Stadthaus mit dem Thema „Stadt unter Strom – das Erbe der Elektropolis Berlin“ beschäftigte, gab Hubert Staroste vom Denkmalamt eine vorläufige Liste der Bauten bekannt, die gemeinsam als „Welterbestätte“ vorgeschlagen werden sollen.

Von Bernhard Schulz

Über die ganze Stadt verteilt finden sich die Gebäude, die die Elektrifizierung Berlins und aller Privathaushalte begleiteten: Kraftwerke, Abspannwerke und die Bauten der Elektroindustrie. Jetzt plant das Landesdenkmalamt, diese Bauten zum Unesco-Welterbe anzumelden.

Von Bernhard Schulz

Originalgenie mit Wahlverwandtschaft: War William Turner weniger ein Avantgardist als ein Traditionalist? Die National Gallery in London sieht seine künstlerischen Wurzeln im Werk von Claude Lorrain. Aber Ausstellungen in Margate/Kent und im Frankfurter Städel zeigen auch: Originalgenies waren beide - und Turner mit seiner Faszination für die industrielle Revolution allemal ein Vorbote der Moderne

Von Bernhard Schulz
Zwei Originale, eine Kopie. Leonardo da Vincis restaurierte „Anna selbdritt“ ( 1503 – 1519). Das weltberühmte Porträt der Mona Lisa ist jetzt im Louvre erstmals mit der Werkstattkopie (oben) aus dem Madrider Prado vereint. Fotos: Musée du Louvre/René-Gabriel Ojéda, Angèle Dequier, Reuters

Der Pariser Louvre zeigt zwei Mona Lisas – und präsentiert die restaurierte „Anna selbdritt“, Leonardos letztes Meisterwerk.

Von Bernhard Schulz
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