
Berlins Staatliche Museen stehen vor einer großen Rochade: Viele Werke ziehen um, eine neue Gemäldegalerie soll kommen. Mit zehn Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt des Bundes beginnt das Projekt
Berlins Staatliche Museen stehen vor einer großen Rochade: Viele Werke ziehen um, eine neue Gemäldegalerie soll kommen. Mit zehn Millionen Euro aus dem Nachtragshaushalt des Bundes beginnt das Projekt
Eine zweite Mona Lisa, ein unbekannter „Salvator Mundi“, ein Gemälde hinter dem Fresko? Kritische Anmerkungen zu Leonardo-„Sensationsfunden“ aus der jüngsten Zeit.
Joachim Gauck hört Bruckner und die Russen lieben Raffael: ein Besuch in Dresden.
Der Nollendorfplatz ist ein Ort mit zwei Welten: Ein lärmiger, verunsichernder Raum, in dem sich unterschiedlichste soziale Schichten begegnen. Seine Südseite ist der Quell zahlreicher Probleme.
Die Aufenthalts- und Verweilqualität des Nollendorfplatzes zu stärken, ist das Ziel aller Arbeiten des Studienprojekts, das Astrid Zimmermann am Masterstudiengang Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität betreut hat. Die Berliner Landschaftsarchitektin lässt ihren Studentinnen und ihren Ideen den Vortritt: Janika Schmidt (30) und Janine Teßner (24), haben ihre Konzepte für unsere Serie ein Stück weiterentwickelt.
Sensationen in Schwarz-Weiß: Das Hamburger Bucerius Kunst Forum zeigt New-York-Fotos.
Der Kurt-Schumacher-Platz könnte zum nördlichen Eingang des Tegeler Areals werden.
Von Anbeginn ein Genie: „Der frühe Dürer“ wird in einer großartigen Nürnberger Ausstellung umfassend vorgestellt.
Matisse, Picasso, Cézanne: In New York werden die Sammlungen der Geschwister Stein zusammengetragen.
Deutsche Museen stoßen an ihre Wachstumsgrenzen.
Eine Ausstellung dokumentiert die Zusammenarbeit von Emil Nolde und Mies van der Rohe.
Venedig lockt: Vorschau auf die Architekturbiennale.
Wer das Gebiet der neuen Länder von Nord nach Süd durchmisst, findet kulturellen Reichtum.Entdecken lässt sich Kunst in alten Gemäuern, ehrwürdigen Galerien und futuristischen Neubauten. Und noch ist nicht alles ausgepackt. Nicht nur Caspar David Friedrich wartet noch auf sein Museum.
In den Londoner Barbican Art Galleries beschwören die deutschen Bauhaus-Museen mit der Ausstellung "Bauhaus. Art as Life" ein Idealbild der berühmten Lehranstalt.
Warlam Schalamows erschütternde Erzählungen aus Kolyma liegen nun auf Deutsch vollständig vor.
Zwanzig Millionen Sowjetbürger litten in Stalins Lagern. Eine Ausstellung in Neuhardenberg dokumentiert nun Schicksale: Zeugnisse der Fron und des Hungers, ja der Entpersönlichung der Lagerinsassen hin zu bloßen Arbeitssklaven.
Quotenfrauen bei der Arbeit haben die drei nicht gemalt, Powerfrauen indessen allemal. Wie Picasso, Beckmann und de Kooning ihre Gefährtinnen abbildeten: eine Ausstellung in München zeigt's.
Was aus dem Petriplatz wird? Ein grünes Geviert an einer Hauptverkehrsstraße.
Pralle Palette: Die Villa Liebermann am Großen Wannsee zeigt die vor Farbenpracht explodierenden Gartenbilder von Emil Nolde und Max Liebermann.
Berlin - Weit gediehen sind die Pläne des Landesdenkmalamtes, Gebäude der elektrotechnischen Vergangenheit Berlins als Weltkulturerbe der Unesco vorzuschlagen. Zum „Berliner Denkmaltag“, der sich am Dienstag im Alten Stadthaus mit dem Thema „Stadt unter Strom – das Erbe der Elektropolis Berlin“ beschäftigte, gab Hubert Staroste vom Denkmalamt eine vorläufige Liste der Bauten bekannt, die gemeinsam als „Welterbestätte“ vorgeschlagen werden sollen.
Über die ganze Stadt verteilt finden sich die Gebäude, die die Elektrifizierung Berlins und aller Privathaushalte begleiteten: Kraftwerke, Abspannwerke und die Bauten der Elektroindustrie. Jetzt plant das Landesdenkmalamt, diese Bauten zum Unesco-Welterbe anzumelden.
Knochen und Gebirge, Häuser und Himmel: München zeigt das Werk der großen amerikanischen Malerin Georgia O’Keeffe.
Originalgenie mit Wahlverwandtschaft: War William Turner weniger ein Avantgardist als ein Traditionalist? Die National Gallery in London sieht seine künstlerischen Wurzeln im Werk von Claude Lorrain. Aber Ausstellungen in Margate/Kent und im Frankfurter Städel zeigen auch: Originalgenies waren beide - und Turner mit seiner Faszination für die industrielle Revolution allemal ein Vorbote der Moderne
Der Pariser Louvre zeigt zwei Mona Lisas – und präsentiert die restaurierte „Anna selbdritt“, Leonardos letztes Meisterwerk.
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