
Hat das Haus Hohenzollern dem deutschen Staat dasselbe Gemälde zwei Mal verkauft? 1983 wurden 15 Millionen DM gezahlt, jetzt taucht dazu ein Vertrag von 1926 auf.
Hat das Haus Hohenzollern dem deutschen Staat dasselbe Gemälde zwei Mal verkauft? 1983 wurden 15 Millionen DM gezahlt, jetzt taucht dazu ein Vertrag von 1926 auf.
Zwei Ausstellungen in Köln und Essen zeigen, wie Anfang des 20. Jahrhunderts die Moderne klassisch wurde.
Eine Ausstellung in Ludwigshafen zeigt Werke von Alexandra Exter und anderen.
Der ganze Walker Evans: Eine Kölner Ausstellung revidiert das Bild vom engagierten Fotografen.
Raffael in Frankfurt.
Neil MacGregor über das Museum der Zukunft.
„Käthe Kollwitz und Russland“: Das Berliner Kollwitz-Museum hat jetzt die Ausstellung rekonstruiert, die Kollwitz 1928 in Moskau, Leningrad und Kasan präsentierte, aus Anlass ihres 60. Geburtstags im Jahr zuvor. Die aktuelle Ausstellung korrigiert Vorurteile über die Künstlerin.
Angela Merkel bei der 25-Jahr-Feier des DHM.
Pünktlich zum Friedensnobelpreis zeigt der Europarat die Ausstellung „Verführung Freiheit“ mit Kunst seit 1945 im Deutschen Historischen Museum Berlin.
Das Neue Museum Berlin besichtigt ein Jahrtausend Geschichte und Kultur zwischen Russen und Deutschen.
Max Weber kann als Wissenschaftler und Privatmann neu entdeckt werden – dank aktueller Bände in seiner Gesamtausgabe. Unter anderem erschienen jetzt die Briefe von 1918 bis 1920, den Jahren vor Webers frühem Tod an der Spanischen Grippe.
Die Florentiner Ausstellung „Die dreißiger Jahre“ zeigt vieles – nur nicht den Faschismus.
Die Alte Nationalgalerie in Berlin zeigt romantische deutsche Architekturmalerei von und nach Schinkel.
Ziehen die Alten Meister um? Wird die Gemäldegalerie umgebaut? Gibt es womöglich noch andere Optionen für die Moderne, die Altmeister oder die Sammlung Pietzsch? Berlins Staatliche Museen haben nun eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.
Schinkels Arbeiten für den preußischen Hof – Die große Zahl von Aufträgen des schwärmerischen Kronprinzen setzte dem Architekten zu.
Industriespionage für Preußen – Was Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Beuth in England erlebten.
Bei ihren Forschungen zum "Schinkel Lebenswerk" entdeckte Eva Börsch-Supan einen bislang unbekannten Karriereschritt des preußischen Baumeisters. 1829 wurde er zum Hofarchitekten berufen. Doch Aufträge erhielt er in dieser Funktion kaum.
Graswurzelinitiativen, Handwerk, Materialität: Dank David Chipperfield besinnt sich die Architektur in Venedig endlich wieder auf das Wesentliche.
Louvre, British Museum, Eremitage oder das Metropolitan Museum in New York – keines dieser Häuser ist auch nur halbwegs an einem Tag zu ermessen. In diese Reihe gehört auch die Berliner Museumsinsel.
Museumssammlungen wachsen stetig. Der Besucher hingegen hat es gern übersichtlich.
Der Kunsttheoretiker Aby Warburg war auch als Vortragender erfinderisch. Seine avantgardistischen Bilderreihen, mit denen er seine Vorlesungen begleitete, wurden nun erstmals umfassend erforscht.
Picasso auf der Insel: Eine Ausstellung in Edinburgh.
Die Sammlung von Josef Haubrich legte nach 1945 den Grundstein für den Aufstieg von Köln zur westdeutschen Kunsthauptstadt. Der Rechtsanwalt hatte viele Meisterwerke von Kirchner, Chagall oder Dix vor den Nazis gerettet. Nun feiert das Wallraf-Richartz-Museum mit einer Ausstellung die modernen Klassiker seines Mäzens.
Mit der Baukunst des Duce hatte Italien nie ein Problem. Aus Berlin kommt jetzt eine kritische Würdigung. Architektursoziologe Harald Bodenschatz legt ein Grundlagenwerk zum Städtebau des faschistischen Regimes vor.
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