
Der Wissenschaftsrat hat die Staatlichen Museen genau unter die Lupe genommen. Ein Gespräch mit der Aufräumerin.

Der Wissenschaftsrat hat die Staatlichen Museen genau unter die Lupe genommen. Ein Gespräch mit der Aufräumerin.

Das Reformpapier zur Preußen-Stiftung empfiehlt neue Strukturen für die Staatlichen Museen. Und verlangt mehr Geld. Ob die Politik mitspielt?

Johann König und Arno Brandlhuber wollen den „Mäusebunker“ und das Hygiene-Institut kaufen und zum Kulturzentrum umbauen. Die Charité hat eigene Pläne.

Ein Brunnen im Garten und ein Klo für alle. Das Atelierhaus Torstraße 111 ist eine genügsame und schöne Utopie für Berliner Kreative und Künstler.

Kleine Grüppchen statt Quote: Kathrin Becker startet als neue künstlerische Direktorin im Kindl mit einer Ausstellung von Isa Melsheimer.

Die Coronakrise trifft auch Künstlerinnen und Künstler, Ausstellungen wurden abgesagt oder verschoben. Aber Kunst wird ja trotzdem weiterhin gemacht. Schauen Sie sich um in unserem virtuellen Ausstellungsraum!

Sie gilt als Ikone der Performance, verhandelt Identitäts- und Körperbilder: Zum 80. Geburtstag der österreichischen Künstlerin Valie Export.

Keine Erklär-Schilder, keine Handys, keine Führungen: Die wiedereröffnete Feuerle Collection will den Museumsbesuch entschleunigen. Es gilt: Weniger anschauen, mehr sehen.

Sehnsucht nach dem Reisen: Zum Trost für fernwehwunde Seelen erzählen unsere Autorinnen und Autoren von ihren schönsten Urlaubsenttäuschungen.

Atelierbesuche im Live-Stream, tägliche Künstlervideos oder Gespräche: 18 Berliner Galerien bieten auf einer gemeinsamen Plattform eine Woche lang Neues.

Einladung zum „intimen Spaziergang im Rahmen geltender Vorschriften“: Für eine Ausstellung in Prenzlauer Berg am Ostermontag präsentieren sich Kunstschaffende auf ihren Balkonen.

Berlins Kunstszene hat sich auf die Krise eingestellt. Das sind die interessantesten Formate, die zurzeit stattfinden.

Galeristen und Künstler, die sonst nur schwer zu erwischen sind, haben jetzt Zeit. Die Schranken fallen – im Netz und via Social Media.

Ein chinesisches Kunstzentrum eröffnet, Galerien mit China-Schwerpunkt siedeln sich an, ein Mäzen aus Peking plant ein Künstlerdorf – Hunderte Kreative aus Asien leben hier. Dann kam Corona.

Kunst gibt es trotz geschlossener Häuser. Und sie wird sehr persönlich. Unser Newsletter Berliner-Kunst.

Berliner Galerien können ihre Ausstellungen im Moment nicht zeigen. Galeristin Anne Schwarz erzählt, wie sich das aufs Geschäft auswirkt.

Extravagante Suchfunktionen und virtuelle Rundgänge: Weltweit locken die Museen mit Online-Angeboten. Von unterhaltsam bis enttäuschend – eine Erkundungsreise.

Isolation erhöht die Konzentration. Das ist gut für die Kreativität und setzt Ideen frei. Zwei Beispiele aus der Kunstwelt zwischen Weißensee und Peking.

Daniel McLaughlin eröffnet eine Galerie im neuen Suhrkamp-Gebäude in Berlin-Mitte. Sein Konzept: Gute Kontakte, neue Ideen.

Die Berliner Museen schließen, Galerien sagen Eröffnungen ab. Kunst kann man trotzdem erleben: per Live-Cam oder als Ausstellung im Netz. Hier unsere Tipps

Erotik, Kunst und Selfies - warum die Fotos von Francesca Woodmans heute noch inspirieren. Die Ausstellung "On Being an Angel" bei C/O Berlin.

Frühjahr des Verzichts: Ob in der Fastenzeit oder notgedrungen wegen des Coronavirus: Unsere Autorinnen und Autoren offenbaren, was sie bleibenlassen.

Wie geht es weiter beim Kreuzberger Kunstverein nGbK? Die neue Geschäftsführerin Annette Maechtel über die Zukunft der Institution.

Comics von Mazen Kerbaj, Kunst mit Kostüm, Sinnlichkeit mal anders und ein DJ-Battle. Unsere Ausstellungstipps für die nächsten 14 Tage.
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