
Der Körper ist erregbar und verletzlich und er darf es auch sein. Im Kreuzberger Kunstverein ngbk geht es um unsere Fleischlichkeit.

Der Körper ist erregbar und verletzlich und er darf es auch sein. Im Kreuzberger Kunstverein ngbk geht es um unsere Fleischlichkeit.

Auch dieses Jahr gibt es zur Berline Biennale in der ganzen Stadt Ausstellungen zu sehen. Wir stellen vier Künstler der 11. Ausgabe vor.

Sind wir alle Helden? Der Fotokünstler Andreas Mühe untersucht in der St. Matthäus-Kirche einen Mythos.

Vier große Museen haben eine Philip-Guston-Ausstellung abgesagt, weil einige Bilder Ku-Klux-Klan-Figuren zeigen. In der Kunstszene regt sich großer Protest.

Einen Monat lang widmet sich Berlin der Fotografie. Vom Friedrichstadtpalast bis zu den Reinbeckhallen – überall in der Stadt ist Fotokunst zu sehen. Unsere Empfehlungen für die erste Woche.

Das Berliner Times Art Center verbindet asiatische und europäische Positionen. Die Ausstellung „Readings from Below“ zeigt Arbeiten aus Informationen.
Die Preußen-Stiftung beginnt sich zu reformieren. Und braucht dringend mehr Geld. Berlin will das nicht alleine tragen, so Klaus Lederer im Kulturausschuss.

Die Berlin Art Week ist vorbei, aber viele gute Shows laufen weiter. Für alle, die es bisher nicht geschafft haben – wir sagen Ihnen, wo es sich lohnt. Von Mitte bis Dahlem.

Nach einem langen Hick-Hack mit dem Bezirk: das Kunstsammlerpaar Axel und Barbara Haubrok darf wieder auf seinem Gelände ausstellen.

Ein ehemaliger Grenzwachturm, ein Radio, ein Kino und vieles mehr. Zur Art Week gibt es volles Programm in Berlins Projekträumen.

Warum so radikal? Der Film porträtiert vier Ikonen der Körperkunst - Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding.

Die Pandemie zwingt den Kunstbetrieb zum radikalen Umdenken, das wird zum Start der Art Week deutlich. So wird sich die Berliner Kunstwelt verändern.

Berlin Art Week, Gallery Weekend und Berlin Biennale finden dieses Mal zeitgleich und unter Corona-Bedingungen statt. Das müssen Kunstfreunde, Neugierige und Profis wissen.

Die Kunst ist zurück, ganz coronakonform: Ob hochkarätige Ausstellungen oder Stadterkundungen, in Galerien, Projekträumen oder im Freien – das sollten Sie nicht verpassen.

Radikaler Richtungswechsel: Die 11. Berlin Biennale gehört den Künstlern Südamerikas. Sie findet unter anderen in den Kunst-Werken und im Gropius Bau statt.

Im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses wird die Zukunft der Topographie des Terrors besprochen. Die neue Direktorin Andrea Riedle gibt Auskunft.

Aus nichts viel machen: Selbst organisierte Ausstellungsräume sind typisch für Berlin. Ihre Betreiber sind Krisenprofis. Wie steht es um sie in der Pandemie?

Trotz oder gerade wegen Corona: Die Künstlerin Julie Favreau plädiert dafür, dass wir Intimität neu erlernen und zeigt ihre Filme in der Schwartzschen Villa.

Museumsleiter kritisierten in einem offenen Brief, dass sie in den Reformprozess der SPK nicht genügend einbezogen würden. Wir haben mit ihnen gesprochen.

Das Sozialamt ist in die Galerie Wedding eingezogen. Die Kunst arrangiert sich. Aber die Doppelnutzung muss bald aufhören, sagt die Leiterin der Galerie.

Zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück: Urlaub in der Kindheit und Jugend.

Künstler aus den EU-Staaten präsentieren Fahnen rund um den Scharmützelsee. Sie verhandeln Themen wie Identität und Inklusion.

Hipster in Prenzlauer Berg, Großbürgertum in Westend – unterschiedlicher könnten diese beiden Kastanienalleen nicht sein. Aber verwechseln kann man sie doch.

Alles entwickelt sich, aber nicht immer zum Besten: Der Schinkel Pavillon zeigt eine grandiose Werkschau des amerikanischen Künstlers John Miller.
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