
Der Bundestag debattiert über die Rückgabe von Kolonialkunst – und einen Erinnerungsort.

Der Bundestag debattiert über die Rückgabe von Kolonialkunst – und einen Erinnerungsort.

Statt Einzelkämpfer ein Kollektiv: Die indonesische Künstlergruppe Ruangrupa wird die 15. Documenta kuratieren.

"Tiny Bauhaus", ein digitales Archiv für Sinti und Roma und Förderung für Lyrik: Die Bundeskulturstiftung stellt die aktuellen Projekte vor.

Die Kochi-Muziri-Biennale ist die größte Kunstveranstaltung Indiens. Erstmals wird sie von einer Frau kuratiert. Sie fragt: Sind Kreativität und Weiblichkeit der Schlüssel zu weniger Entfremdung?
Szene Mumbai: Die Kunstmesse Indian Art Fair und die Galerien der Stadt befeuern aktuelle indische Kunst.

Die indische Kunst boomt – und die Riesenmetropole Mumbai ist der flirrende Hotspot dafür. Jedes Jahr im Januar lädt die Stadt zum Gallery Weekend ein.

Pop-Art trifft Kolonialismus: Der australische Künstler Brook Andrew setzt die Geschichte der Aborigines in einen internationalen Kontext.

„Pissing in a River. Again!“: Der Kunstraum Kreuzberg im Bethanien zeigt das riesige Potenzial an erfolgreichen Künstlerinnen in Berlin.
Nahaufnahmen aus Scharouns Philharmonie: Das Kunsthaus Dahlem zeigt Fotografien des Berliner Künstlers Albert Weis.

Jeden ersten Freitag des Monats gibt es im Babylon Künstlerfilme zu sehen: „Videoart at Midnight“ feiert zehnjähriges Jubiläum mit drei Ausstellungen.

Bange Fragen, langsame Aufarbeitung: Reaktionen aus Frankreich und Deutschland auf Macrons Raubkunst-Initiative.

Essayistische Soundanalyse: Lawrence Abu Hamdans Installation „Walled Unwalled“ in der Daadgalerie.

Dieter Hacker analysierte einst das politische Potenzial von Amateurfotografie. Jetzt zeigt das Bröhan-Museum sein hellsichtiges Werk.

Beatriz González’ Bilder erinnern an Pop-Art. Aber es geht um das Morden in ihrem Heimatland Kolumbien. Ihr Werk ist erstmals in Berlin zu sehen.

Die Künstlerin und Galeristin Berta Fischer über den Umzug ihrer Galerie in ein ehemaliges Umformwerk, doppelter Berufung und den Reiz von Cowboystiefeln

Der mongolische Maler Otgo schafft Breitband-Gemälde zwischen Miniaturmalerei und Comic. Samstag lädt er in sein Offenes Atelier in Köpenick.

Klarheit und Übersichtlichkeit: Nach Jahren der Experimente stellt sich die Art Berlin im Flughafen Tempelhof als klassische Messe auf.

Auf neuen Wegen: Viele Kunsthäuser kooperieren mit anderen Räumen und erweitern ihren Radius. Ein Blick in den Netzwerk-Dschungel.

Beim Baufest für die Instandsetzung der Neuen Nationalgalerie werden die Handwerker gefeiert. Auch die Sammler sind dabei: Marx, Mazona und die Pietzschens.

Vor 50 Jahren wurde die Neue Nationalgalerie errichtet - seit drei Jahren wird sie saniert. Am Wochenende nun dürfen Besucher einen Blick darauf werfen.
Acht Meter hoch, eine Riesenskulptur, ein Anti-Denkmal. Bildhauer Thomas Scheibitz denkt in der Kindl-Brauerei über Skulptur und Architektur nach, Kathrin Sonntag zeigt rätselhafte Fotos.

Die Werkschau des abstrakten Malers Manfred Henkel in der Guardini Galerie beschwört auch ein Stimmungsbild des alten West-Berlin.
Ming Wong stammt aus Singapur und lebt seit über zehn Jahren in Berlin. Eine Begegnung mit dem Videokünstler.

Der Hauptsitz des Bauhaus-Archivs wird saniert und um einen gläsernen Museumsturm erweitert. Einen temporären Standort gibt es im Haus Hardenberg.
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