
Die Ausstellung Rohkunstbau kombiniert alte Schlösser mit aktueller Kunst. Diese Saison zeigt das Projekt eine Schau auf Schloss Lieberose, die von den alarmierenden Rissen in der Gesellschaft zeugt.

Die Ausstellung Rohkunstbau kombiniert alte Schlösser mit aktueller Kunst. Diese Saison zeigt das Projekt eine Schau auf Schloss Lieberose, die von den alarmierenden Rissen in der Gesellschaft zeugt.

Einstand: Die drei Schlossherren des Humboldt-Forums Dorgerloh, Koch und Spies bei ihrer ersten Diskussion.

Hommage zum 90. Geburtstag: Das letzte Werk von Otto Piene bringt die Galerie Schlachthaus.fresh&fine mit Lyrik und Skulptur zusammen.

Das Deutsche Historische Museum diskutierte auf einem Symposium über die Rückgabe eines Objekts nach Namibia.

Rassimus sticht mit feinen Nadeln: Die Ausstellungen der Berlin Biennale in den Kunst-Werken und im Volksbühnen-Glaspavillon.

Im Deutschen Historischen Museum diskutiert ein Symposium über die Rückgabe eines Wappenpfeilers an Namibia. Ein Gespräch mit dem Verhandler Ruprecht Polenz.

„Food Revolution 5.0“: Eine Ausstellung im Kunstgewerbemuseum gibt einen Ausblick auf das Essen der Zukunft.

Der New Yorker Künstler Ian Cheng untersucht mit seinem Computerspiel „Emissaries“, ob es ein Bewusstsein ohne den menschlichen Körper gibt.

Welche Rolle kann die Kunst in Zeiten gesellschaftlicher Neuorientierung übernehmen? Die Berliner Kunstsäle empfehlen ein bewusstes Leben ohne Sinn.

„Liquid City“: Brügge, berühmt für seine Altstadt, präsentiert sich bei der Kunst-Triennale als Labor der Gegenwart.

Premiere: Die Staatlichen Museen zu Berlin geben erstmals geraubte Objekte zurück - an eine einzelne Gemeinschaft, nicht an ein ganzes Land.

Begegnung mit dem Gott in dir: James Turrells begehbare Lichtinstallation „Aural“ im Jüdischen Museum Berlin.

Die Kunst von morgen: Das Forecast Forum im Haus der Kulturen ergründet schwierige Fragen über die Beziehung von Mensch und Maschine.

Rund 160 Künstler haben der Berliner Maler Jonas Burgert und seine sechs Mitinitiatoren zu ihrer selbst organisierten Netzwerk-Ausstellung „Ngorongoro“ eingeladen.
Vom Atelierhof bis zur Botschaft – diese Orte sind nur am Gallery Weekend geöffnet. Mit Werken von Kunststars wie Georg Baselitz und Elmgreen & Dragset.

Schwebende Trümmer und Fetischobjekte: Anne Brannys' Buch „Eine Enzyklopädie des Zarten“ ist in der Galerie im Körnerpark zur Ausstellung geworden.

Klaus Fußmann hat immer unerhört am Zeitgeist vorbei gemalt. Jetzt wird er 80 – und das Museum Barberini widmet ihm eine Ausstellung.

Sprache, Sound, Bild und Logik der Wissenschaft: Eine interdisziplinäre Schau in der Kreuzberger daadgalerie zum Thema „Meer“.
Lustvoll, stilbildend und durchgeknallt: Die Akademie der Künste würdigt den musikalischen Undergrounds seit 1968 mit einer Ausstellung.

Linke Kritik am Staatssozialismus: „Left Performance Histories“ in der Neuen Gesellschaft für bildende Kunst zeigt osteuropäische Aktionskunst ab den 1970er Jahren

Roey Victoria Heifetz ist Künstlerin und Transgender-Frau. Erst in Berlin wird ihre expressive Malerei richtig anerkannt. Nun nimmt sie an der Ausstellung zum Marianne-Werefkin-Preis teil.

Das Forum Expanded der Berlinale zeigt, wie sich unsere Wahrnehmung verändert, vielleicht sogar die Realität.
Eduardo Paolozzi begründete die Pop Art in Großbritannien. Nach langer Zeit sind seine bahnbrechenden Collagen wieder in einer Ausstellung in Berlin zu sehen.

Schmerz muss sichtbar werden: Der amerikanische Filmemacher Arthur Jafa erzählt in der Julia Stoschek Collection vom schwarzen Lebensgefühl und dem Erbe afroamerikanischer Musik.
öffnet in neuem Tab oder Fenster