
Selbstverliebt und selbstbestimmt: Das Museum der bildenden Künste in Leipzig zeigt mit der Schau „Virtual Normality“ die Instagram-Kunst junger Frauen.

Selbstverliebt und selbstbestimmt: Das Museum der bildenden Künste in Leipzig zeigt mit der Schau „Virtual Normality“ die Instagram-Kunst junger Frauen.

Was drauf steht, ist schon lange nicht mehr drin: Die Transmediale in Berlin diskutiert die digitale Kultur.

Christopher Bauder zeigt beim Berliner CTM-Festival für elektronische Musik eine spektakuläre Lichtinstallation – eine Begegnung mit dem Künstler.

Der Martin-Gropius-Bau lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Immersion" zur Konferenz „Into Worlds“ ein.

Jenseits der klassischen Disziplinen: Seit Januar leitet Silvia Fehrmann das Berliner Künstlerprogramm des DAAD in der Kreuzberger Oranienstraße.

Die Galerie Barthel+Tetzner feiert das Jubiläum der Künstlergruppe Clara Mosch mit Kunst aus der DDR.

Die Galerie Barthel+Tetzner feiert das Jubiläum der Künstlergruppe Clara Mosch mit Kunst aus der DDR.

Kriegsspuren: Die Bildhauerin Asta Gröting zeigt in einer Ausstellung im Kindl in Neukölln Abgüsse von Berliner Fassaden, deren historische Substanz langsam verschwindet.

Die in Berlin lebende Künstlerin Haegue Yang aus Südkorea belebt die alte Industriegeschichte im Kindl. Ein Gespräch über Jalousien, Licht und das Jetset-Leben.

Wunderbare Wasserwelten: Die Konferenz „Fishing for Islands“ im Hamburger Bahnhof befasst sich mit den Ozeanen und ihrer Gefährdung durch den Menschen.
„Hinter der Maske“: Das Potsdamer Museum Barberini zeigt, wie Maler in der DDR ihre Individualität behaupteten - und wie man die Kunst aus dem sozialistischen Staat unideologisch präsentieren kann.

„Hinter der Maske“: Das Museum Barberini zeigt, wie Maler in der DDR ihre Individualität behaupteten.

Wo die britische Insel endet, hört die Lust auf zeitgenössische Kunst nicht auf. Die Tate St. Ives eröffnet jetzt einen Erweiterungsbau am Meer.
Meditation mit Peitsche: Monica Bonvicini verwirbelt in der Berlinischen Galerie die Luft - und reflektiert dabei über den Kunstbetrieb.

Bilderrätsel von Alfredo Jaar, japanischer Buchstabensalat und Blumenschnuppern im chinesischen Garten: Fünf Entdeckungen am Rande der bekannten Kunstpfade.

Konzeptionelle Geometrie trifft auf erzählerische Genauigkeit: Shirana Shahbazis Studiofotografien, Straßenaufnahmen und Porträts in der Kindl-Brauerei.

Sinnlichkeit und Distanz: Zum Auftakt der Programmreihe „Immersion. Analoge Künste im Digitalen Zeitalter“ zeigt der Martin-Gropius-Bau Videofilme des Künstlers Omer Fast.
Die Kombination von bildender Kunst und Musik gewinnt in digitalen Zeiten eine neue Relevanz. Der Hamburger Bahnhof zeigt mit "Scores", wie diese Verbindung aussehen kann.

Lässt sich der Zustand einer Gesellschaft daran ablesen, wie sie mit ihren Tieren umgeht? Dieser und anderen Fragen geht die Ausstellung „Animal Lovers“ in der NGBK nach.

David Bassenge betreibt eins der wichtigsten Auktionshäuser Berlins. Wie viel Passion – und Familientradition – steckt in seinem Beruf? Ein Villa-Besuch.

In Berlin-Neukölln eröffnet die Kindl-Brauerei jetzt komplett als Zentrum für zeitgenössische Kunst. Man will ergründen, was Zeitgenossenschaft ist.

„Uncertain States“: Eine große Veranstaltungsreihe in der Akademie der Künste fragt, was Kunst in Umbruchsituationen antreibt.
Barbara Quandt gehörte zum Kreis der Neuen Wilden in Berlin. Jetzt hat die Künstlerin ihre Autobiografie geschrieben und zeigt ihre Bilder. Ein Treffen.

Tierisch: Die Bildhauerin Yvonne Roeb zeigt wundersame Kreaturen in der Schering-Stiftung. Ihre Skulpturen lösen im Betrachter Faszination und Unbehagen aus.
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