
AKK, lol und ÖPNV: Die Kultur der Kürzel und die Ökonomisierung der Alltagssprache sind Ausdruck eines verschärften Wettbewerbs des Menschen mit den Maschinen.

AKK, lol und ÖPNV: Die Kultur der Kürzel und die Ökonomisierung der Alltagssprache sind Ausdruck eines verschärften Wettbewerbs des Menschen mit den Maschinen.

Geld von Oligarchen steht für einen Kosmos jenseits demokratischer Regeln. Wenn Frauen damit locken, ist das für manche Männer elektrisierend. Ein Kommentar,

Anna Sorokin versprach der New Yorker Kulturszene den großen Kick – und alle wollten ihr glauben. Was uns mit ihr verbindet.

„Nie wieder Krieg!“ lautet das Leitmotiv der Ostermärsche. Ist das eine Utopie, eine Illusion? Eine Überprüfung der Realität.

Vor zwei Jahrzehnten bezog der Bundestag das Reichstagsgebäude. Unsere Autoren erinnern sich an schöne, lustige – und nervige Besuche.

Die Historikerin Miriam Gebhardt untersucht die Folgen der Massenvergewaltigungen nach 1945.

Das schwarze Loch als Projektion und Wirklichkeit: Rauben uns die jüngsten Aufnahmen aus dem Kosmos die Fantasie?

Nach dem Ende des Asyls für den bizarren Gast in Ecuadors Botschaft muss jetzt aufgeklärt werden. Das gilt auch für die Rolle Russlands. Ein Kommentar.

Ringsum ertönt der Ruf nach direkter Demokratie, wie jetzt zur „Enteignung“ von Wohnungsunternehmen in Berlin. Soll man ihm nachgeben?

Online-Bewegungen sind ein wachsender Trend. Doch wirklichen Erfolg verspricht nur der analoge, physisch präsente Protest der breiten Masse. Ein Kommentar.

Mobbing, Sexismus, hohe Arbeitsbelastung: Ein unabhängiger Bericht listet Probleme bei Amnesty auf. Die Führung der Menschenrechtsorganisation handelt jetzt.

Nominiert für den Leipziger Buchpreis: Feridun Zaimoglu versucht eine „Geschichte der Frau“ zu erzählen – angefangen mit Zipporah, der Gattin Moses.

Für die Morgenröte eines neuen, selbstbestimmten afrikanischen Bewusstsein streitet Felwine Sarr in "Afrotopia". Eine Kolumne.

Sprachreform war oft anarchischer Teil eines Aufbruchs. Die Genderdebatte heute kreiert dagegen nur Hass, Wut - und unauflösbare Widersprüche. Ein Kommentar.

Alarmistisch warnt der "Verein Deutsche Sprache" vor dem Gendern. Tatsächlich sollte man darüber streiten, aber nicht so national aufgeladen. Ein Kommentar.

Ohne Demokratie keine rechtsstaatlich abgesicherte Geschlechtergerechtigkeit. Zum Frauentag ein Stück zum Nach- und Weiterdenken.

Was ist in der Organisation vorgefallen? Leidet jetzt die Menschenrechts-Arbeit? Fragen und Antworten zu den Missständen bei Amnesty International.

Attac ist keine Volkshochschule, sondern kritisiert radikal Folgen der Globalisierung. Die Gemeinnützigkeit abzuerkennen, schadet der Demokratie. Ein Kommentar.

Mobbing, Stress und Rücksichtslosigkeit bestimmen das Arbeitsklima bei Amnesty International. Sieben Führungskräfte bieten ihren Rücktritt an.

Weltweit reagieren Populisten auf Herausforderungen mit destruktivem Zurückrudern. Politische Aufklärung und Bildung können das verhindern. Eine Kolumne.

Aus Wien vertrieben: Eine Berliner Ausstellung zum Londoner Exil des Begründers der Psychoanalyse - mit zuvor nie gezeigten Dokumenten.

Imagination eines Kontinents: die Doku „African Mirror“ über den Schweizer Filmemacher und Reiseschriftsteller René Gardi.

Leben in der Parallelwelt: Filmemacher Florian Opitz hat sich für die ARD auf die Suche nach den scheuen Superreichen gemacht.

Mussolini am Strand, Goebbels' Zensur und Lenins Volkspädagogik: Peter Demetz zeigt, wie Diktatoren das Kino instrumentalisierten. Die Kolumne Flugschriften.
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